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DodgeRam kaputtrepariert seit 2 Jahren in Werkstatt. Suche TV-Sendung

Themenstarteram 7. Juni 2010 um 7:35

Hallo,

ich bin der Benni und meine Familie und ich haben folgendes Problem.

Unser Dodge Ram 2500 Pickup steht am 22. Juni 2010 2 Jahre in der Werkstatt und es ist kein Ende in Sicht.

Ich beschreib mal die kurze Form...

in 2008 hat der Motor angefangen zu klappern. =Ventilführung gebrochen = aussage unserer US-Werkstatt: Kleinigkeit ca. 1000 €. Soweit so gut.

 

Nach ca. 3 Monaten war er immer noch nicht repariert und wir haben nach Fristsetzung alles dem Rechtsanwalt übergeben.

Allerdings sind jetzt 2 Düsen am Motor defekt?!?

Der US-Futzi hat ihn inzwischen "ohne das wir es wussten" in eine andere Werkstatt gebracht.

Inzwischen gab auch schon ein Verfahren usw.

Weiterhin ist inzwischen ein Gutachten erstellt, das eindeutig beweist, dass der Schaden an zwei Düsen durch Fremdeinwirkung entstanden ist (Ich denke der Kopf ist ihm heruntergefallen)

Auf jedenfall ist kein Ende in Sicht. Er bzw. die andere Werkstatt, in der das Auto steht gibt Ihn nicht raus, da sie inzwischen ca. 5000 Euro an Arbeitslohn rein gesteckt haben?!? (kein Auftrag von uns)

Ich würde mit meinem Fall gerne an die Öffentlichkeit gehen, dass heißt an TV-Sendungen oder ähnlichen.

Wer kennt noch weitere Sendungen wie „Ein Fall für Escher“. Weiterhin habe ich schon überlegt, ob man sich damit wohl an die Bildzeitung wenden sollte.

Ich bin über jeden Vorschlag froh.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen und unser Auto steht nicht noch ein Jahr da.

 

Vielen Dank im Voraus

LG

Benni

 

PS: Wenn Interesse besteht, könnte ich auch mal eine genaue Auflistung machen, von dem was alles so passiert ist bis jetzt!

Beste Antwort im Thema
am 7. Mai 2019 um 10:24

Zitat:

@bengs111 schrieb am 7. Mai 2019 um 08:30:00 Uhr:

geht jetzt aber um einen anderen Fall.

Hast vollkommen recht...

Kann ich aber locker ebenfalls mit ner Horror-Geschichte aufwarten. Meinen Dicken hab ich Anfang 2017 bei einem sehr bekannten US-Car Händler in München erworben, sozusagen als Kurzzeitzulassung - dennoch für gutes Geld, versteht sich. Meine ich zumindest... ;)

Nach 2 Wochen dann bereits Motorkontrollleuchte an und keine Leistung mehr. Fehlermeldung "Drosselklappe warten". Natürlich mitten in der Pampa, versteht sich. Na ja, da denkste Dir zunächst mal, kein Thema, die Kiste hat schließlich Garantie und bei solch einem großen und professionellen Händler, sollte das schon zufriedenstellend geregelt werden. Na ja, denkt man halt so... ;)

Die Kiste ist dann nach Stunden endlich vom ADAC abgeholt, jedoch nicht nach München zum Händler, sondern in Absprache mit jenem nach Regensburg verbracht worden. In meine ehemalige MB Hauswerkstatt für den ML, die vertreiben / reparieren mittlerweile nämlich auch Jeep, Doge, Ram, Cadillac und dergleichen. Leihwagen war zunächst auch kein Thema, bin dann halt ne Woche den neuen Jeep Grand Cherokee gefahren. War auch mal ganz nett. Die Kiste lief dann nach ein paar Tagen auch erstmal wieder - na ja, bis ich halt zu Hause war... Kaum zur Einfahrt rein, schon war die Fehlermeldung wieder da. Also am Folgetag wieder zurück nach Regensburg. Leihwagen gab es dieses mal aber leider nicht, war halt blöderweise schon anderweitig im Einsatz. Also mal eben selbst einen Ersatzwagen organisiert und auf gute Nachricht gewartet. Hier wurde dann der Differenzdrucksensor getauscht und die DPF- Reinigung manuell angestoßen. Wagen lief wieder... Übrigens eine wirklich nette und freundliche Belegschaft dort.

Aber leckt mich doch am Ar***, wir, mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, der Wagen schon fest eingeplant - bling... - das gleiche Problem wieder... "Würg" "Kotz"

Also dieses mal Termin beim angeblichen "Profi" (Verkäufer) ausgemacht und 180 Km weiter nach München gefahren. Mit gefühlten 40 PS über Autobahnen und Landstraßen nebst Schweißperlen auf der Stirn... Leihwagen aus München? Fehlanzeige... Kostenübernahme für einen solchen? Fehlanzeige... Freundlichkeit? Ja, war schon soweit okay. Zumindest hat mich wieder jemand zurück zum Bahnhof gefahren. Ich fand's trotzdem echt ärgerlich, immerhin hatte ich den Dicken da gerade mal ein paar Wochen oder so und die Hälfte davon stand er in der Werkstatt. Da hätte ich ja zumindest noch nen Leihwagen erwartet. Das zog sich dann über Wochen. Mit jedem Anruf, übrigens im Wochenrythmus, wurde man unfreundlicher und unhöflicher. Irgendwann hab ich dann so nach einem Monat ohne Rückmeldung mal ganz höflich direkt beim Chef per Mail angefragt, wie es denn aussieht... Zum Einen zahlt sich der Leihwagen nicht von selbst, zum Anderen hat mich die Aussage geärgert, dass man auf ein Teil von Mopar warten müsste, weil die Lieferschwierigkeiten hätten. Das Teil hab ich hundertfach im Netz gefunden, hätte nur bestellt und eingebaut werden müssen, Thema wäre in 3 bis 4 Tagen erledigt gewesen. Aber nein, es wurden Wochen daraus - weil man eben ausschließlich über Mopar bestellt. Als Antwort auf meine zu dem zeitpunkt noch höfliche Anfrage an den Chef bekam ich dann übrigens eine echt großkotzige und arrogante Antwort. Nee, nicht vom Chef des Hauses selbst, sondern von seiner Frau, die sich darüber aufregte, was ich mir eigentlich einbilden würde, den Chef des Hauses mit solchen Nichtigkeiten belästigen zu müssen. Ähh..., ja..., ach so..., na ja... Ich war auf 180, darf man mir glauben... Und das dauert wirklich lange, bis man mich soweit bekommt.

Aber siehe da, 2 Tage vor meiner Hochzeit dürfte ich den Wagen abholen. Gott sei Dank, denn der Pickup war wie schon angemerkt fest eingeplant und sowas lässt sich auch nicht eben mal mieten. Ach ja, im Falle eines Falles hätte mir der Händler in München schon einen verliehen, für rund 2,50 Euro pro Kilometer... Ähhh, mal nachrechnen, für Holen und Bringen = 360 Km = 900 Euro... Danke, aber nein Danke... Die rund zweitausend Euro leihwagenkosten in der Zeit haben mir schon gereicht.

Zwei Tage später, ich betone nochmal - 2 Tage später - das gleiche Problem wieder. WWWAAASSS????? "Kotz" "Würg" "Wutschnaub".

Haben den Tag trotzdem super genossen, der erste Anruf danach ging aber nach München und ich hab ganz klar kund getan, dass ich die Kiste vorbeibringe und schaffen die das nicht wirklich, die Karre dieses Mal endlich zu richten, können sie das Teil behalten! Hat Papi jetzt nämlich wirklich die Schnauze gestrichen voll! Und wehe, es käme ein blöder Kommentar = dann raucht es richtig... TV Brühmtheit hin oder her, interessiert mich nicht ansatzweise die Bohne.

Durchatmen... Nun gut, der Dicke stand dann wieder ne Weile in München, die Rechnung für den Leihwagen wurde jedoch nicht mehr höher, weil ich mir zwischenzeitlich ne Zweitrutsche angeschafft hatte. Dann endlich der erlösende Anruf - alles erledigt, der Wagen läuft wieder. Also mit dem Zug wieder nach München und Auto geholt. Turbo wurde angeblich getauscht, der DPF gerinigt und was weiß ich noch für Kleinigkeiten. Man hatte durchaus das Gefühl, als Autokäufer unter 100.000 Euro ist man da definitiv zweite Klasse. Genaue Infos hat man aber auch nicht bekommen. Karre läuft wieder, das hat mir zu genügen. So ungefähr jedenfalls... Hab mich dann nur noch freundlich verabschiedet und mir gedacht, dass ich den Laden das letzte mal betreten habe...

* * * * *

Übrigens trat das Problem Ende des letzten Jahres noch einmal auf. Hab dann die gespeicherten Fehler, ausgelesen durch die MB-Werkstatt, durchgegeben, Info und Kostenvoranschlag per Telefon in München so um die 1.600 Euro für den Tausch des AGR-Ventils und etwa 5.500 bis 6.000 Euro für den Tausch des Turbos... *Hüstl*

Übrigens, das AGR-Ventil kostet neu in den USA etwa 460 US$, der Turbo 660 US$ zuzüglich 500 US$ Pfand bis zur Rücksendung des Altteils. Wie man da auf die oben genannten Preise kommt, ist und bleibt mir schleierhaft.

Hab dann selbst recherchiert, mir die originale UniCarScan Software von WGSoft besorgt, das AGR-Ventil ausgebaut, mit Spezial- und Bremsenreiniger gesäubert, eine neue AGR Dichtungen aus den USA bestellt und den Fehler gelöscht... Bis heute läuft der Wagen einwandfrei - für rund 22 Euro Materialkosten...

Persönliches Fazit? Ich hab die Lust an meinem Ami nach wie vor nicht verloren, aber dafür eine Erkenntnis gewonnen - eine gute Werkstatt ist wirklich Gold wert... :D :p ;)

Man sollte sich vor Kauf eines solchen Fahrzeuges halt darüber im Klaren sein, dass man unter Umständen Probleme mitkauft, die man bei einem deutschen (oder offiziell in Deutschland vertriebenen Fahrzeug) im Normalfall vielleicht eher nicht haben wird. Zumindest nicht in der Form. Deshalb hab ich mittlerweile auch zwei Autos (plus Bastelkarren). Einfach damit ich nicht wieder gleich im Regen stehe, wenn mal was sein sollte. Dann kann ich mich chillig und stressfrei der Problemlösung witmen... ;)

Ansonsten..., Kleinigkeiten mache ich seit längerer Zeit sowieso selbst, wenn ich dafür die Zeit habe, für Gröberes hab ich meine Hauswerkstatt mit mehreren Jahrzehnten Berufserfahrung. Und wird es doch mal so richtig haarig, dann wird man eben sehen... RTR (RamTruckRanch Solingen), AEC Europe, MB in Regensburg oder halt die nächste Jeep-Werkstatt in der Nähe, aber definitiv nicht mehr München... Wenn ich dringend eine Portion Arroganz benötige, klingel ich einfach beim Nachbarn. Das ist in jedem Fall billiger...

Meinen Dicken geb ich deshalb trotzdem nicht ab, schon gar nicht wegen irgendwelcher Anfangsproblemchen... :p

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Ich würde sagen du brauchst eine gute Werkstatt UND einen guten Anwalt. Den guten Anwalt aber dringender. Bei beidem scheinst du ins Klo gegriffen zu haben. Dann brauchst du auch keine Blöd Zeitung.

Genau. Skandal-Aufdeck-Fernsehen und Bildzeitung ist alles Quatsch. Die Medien interessieren sich ncht für Deinen Dodge in der Werkstatt.

 

Probiere mal besser das:

www.kfz-schiedsstelle.de/ohnetitel/index.html 

 

Oder den ADAC nehmen, wenn Du da Mitglied bist. Die empfehlen auch Anwälte für so etwas. Du hast aber doch schon einen Anwalt eingeschaltet und es gab ein Verfahren - was ist denn dabei rausgekommen ? Da muß man ersteinmal ansetzen. Ich hoffe, Du hast eine Rechtsschutzversicherung, die das alles abdeckt.

 

Den ganzen Vorgang hier im Forum aufzudröseln wird wohl den Rahmen sprengen und mündet in Rechtsberatung. 2 Jahre sind zu viel, da sind eventuell schon Fristen versäumt, Zeugen nicht mehr da und andere Schäden dazugekommen.

 

Reparaturen geschehen immer aufgrund von Verträgen und allgemeinen Geschäfsbedingungen. Allerdings können Verträge auch mündlich sein. Dennoch muß es ja eine Lösung geben, momentan kommt ja keiner an sein Geld oder den Besitz.

am 7. Juni 2010 um 8:32

rechtsberatung ist hier eh nicht gern gesehen......aber wieso dauerts zwei jahre? ich hätte denen schon die bude eingerannt nach zwei monaten......

Hi,

Darf man fragen um welchen Ram es sich handelt?

Hast du den Ram da gekauft, oder wieso steht er da?

Krasse story, ich glaub ich wäre nach 2 Jahren anders drauf als du.

Gruss

Themenstarteram 7. Juni 2010 um 9:11

Hallo und vielen Dank für die Antworten..

Ich denke einen guten Anwalt haben wir... und eine gute Werkstatt bringt uns im Mom auch nichts, da wir unseren Dodge nicht bekommen, wenn wir nicht die 9.263 Euro bez. Er ist auch immer unter Verschluss, bzw. zugeparkt mit i-welchen anderen Fahrzeugen.Auserdem sagt unser RA sagt, wenn wir das jetzt bez. (machen wir eh nicht) bekommt die Werkstatt wesentlich bessere Karten, da es als Schuldgeständnis ausgelegt werden könnte...

ADAC und Link werde ich mal anschauen...

Mit den mündlichen Verträgen hast du Recht, aber darf eine Werkstatt mein Wagen ohne Kenntniss von mir in eine andere Werkstatt abgeben, die mir dann eine dicke Rechnung stellt? Ich denke mit der zweiten Werkstatt habe ich keinen Vertrag geschlossen. Daneben bemerkt, das ist eine Dodge PKW Werkstatt... Da hätte ich unseren großen niemals hingegeben.. Naja..

Wir haben einen Dodge Ram 2500 5,9 ltr Cummins Diesel aus 2003. Damals waren wir eigtl. immer gut mit der Werkstatt, wir hatten bei Ihm mal unser US-Motorhome... Bei der Rep. war alles in Ordnung.. Deshalb wurde auch der RA erst nach ca 4 Monaten eingeschaltet... Aber man kann sich täuschen...

Weiterhin möchte ich auch keine Rechtsberatung, wie oben schon erwähnt bin ich bei unserem RA gut aufgehoben, glaube ich zu mindest, und zahlen tut alles die Rechtsschutz... Unser Rechtsanwalt hat mit Übereinstimmung des Gutachters auch eine Ausfallsumme pro Tag in Höhe von 119 Euro angesetzt, deshalb bin ich noch so ruhig...

Bei der letzten und ersten Verhandlung (21.01.2009) meinte der Richter, er wüsste nicht was es da zu verhandeln gäbe oder so ähnlich. Nach der Verhandlung waren wir alle beim Fahrzeug, beide Parteien, beide RAe und der Cheff der zweiten Werkstatt. Dort einigten wir uns auf eine Woche Frist, danach würden wir ihn unrepariert abholen und in eine fähigere Werkstatt bringen wenn sie es nicht schaffen. Gesagt getan, darauffolgende Woche Freitag.. Wir wollten ihn abohlen, mit Tieflader usw... Dann der Cheff brüllt durch den seinen Laden als wenn wir Erzfeinde wären...Sie bekommen das auto nur wenn 5000 Euro Vorschuss bezahlt wird... Dann wieder RA angerufen, konnten an dem Tag nichts machen... Naja seit dem immer mit RA hin und her...

Der letzte Stand ist übrings, das er Ihn jetzt nicht reparieren kann, da er sich die Hand gebrochen hat und sein Angestellter i-was mit dem Rücken hat...

LG

Benni

Ich weiss nur eines...

Wenn ich einen unreparierten Wagen abholen müsste und alles organisiert hätte mit Trailer etc., dann würde ich den auch mitnehmen!

Da könnte der rumbrüllen wie er will - er würde nach meinem Brüllen 4 Montate Tinitus haben...und mein Fahrzeug hätte ich mitgenommen.

Hätte er halt die Polizei holen können...dann wär`s sicher noch richtig lustig geworden...

Zitat:

Original geschrieben von Toyo179

Bei der letzten und ersten Verhandlung (21.01.2009) meinte der Richter, er wüsste nicht was es da zu verhandeln gäbe oder so ähnlich. Nach der Verhandlung waren wir alle beim Fahrzeug, beide Parteien, beide RAe und der Cheff der zweiten Werkstatt. Dort einigten wir uns auf eine Woche Frist, danach würden wir ihn unrepariert abholen ...

Und wo liegt nun das Problem? Dem Unternehmer steht ja nur dann ein Werkunternehmerpfandrecht nach § 647 BGB zu, wenn es einen Vertrag gab. Aber eine Schiedsstelle hat ja schon entschieden, dass der Wagen nach 1 Woche herausgegeben werden muss.

Also ab zur Polizei, denen die Sachlage schildern und mit zwei Leuten in blauen Uniformen den Wagen abholen.

Geht aber natürlich nur dann, falls Du uns keinen Bären aufgebunden hast ;)

Also mal ehrlich. Wer lässt seine Karre irgendwo 2 Jahre in einer Werkstatt? Da hast dir selber etwas einen Bock geschossen. In der Zeit kann kaum jemand etwas reell nachverfolgen.

 

Wenn die Karre ohne Dein Wissen in eine andere Werkstatt gegangen ist. Die Karre mit 4 Mann und Hänger voll packen und die Karre da weg holen. Es ist Dein Eigentum und du hast mit der Werkstatt keinen Vertrag/Auftrag eingegangen.

 

Gerne auch die Polizei dazu holen. Die können dir ja nichts.

 

Und eine Zeitung oder Fernsehsendung ändert an den tatsachen auch nix

am 8. Juni 2010 um 4:38

Toyo179,

wie heisst denn nun der Laden ?

Themenstarteram 8. Juni 2010 um 6:02

Hallo Leute,

 

also ihr sagt das alle so einfach, wenn wir unser Auto da weg holen, dann können wir das mit unserem Ausfallgeld von 119 Euro pro Tag vergessen, dass hat der RA wortwörtlich so gesagt...

Wie der Laden heist möchte ich eigtl. nicht sagen, da er dann warscheinlich auf kurze oder lange Sicht seinen Laden dicht machen kann. Und dann hab ich von dem Ausfallgeld auch nichts. Ich sag nur es ist ein US-Schrauber in der nähe von Hildesheim und die Dodge Werkstatt in Hildesheim... Wer mir nicht glaubt kann gerne dort vorbei fahren uns sich unser Schmuckstück anschauen, steht da hinten auf dem Hof bei Dodge...

Die Reifen sind inzwischen auch schon alle porös vom vielen stehen..

War jetzt lange nicht da, hoffe das Navi ist noch drin..

Meint Ihr echt, dass das Verfahren nicht mit der Öffentlichkeit beschleunigt werden kann. Wenn man im TV das immer sieht, dann klappt das auch immer nach kurzer Zeit...

So wie ich das sehe, wird das dieses Jahr auch nichts mit unserem Campingurlaub...

Naja, wenn dann irgendwann etwas entschieden wird, hoffen wir natürlich das wir möglichst viel bekommen. Dann könnten wir noch nen zweiten großen dazu kaufen...

@ Manitoba Star: Danke noch mal für den Link und den Tip mit dem ADAC. Die können aber leider nichts machen, da schon ein Verfahren läuft...

LG

Benni

am 8. Juni 2010 um 6:18

Solange dein Kind nicht behindert ist und du es deswegen nicht zur Dialyse fahren kannst interessieren sich die Sender doch einen Dreck für sowas.

Anmerken möchte ich: Du drohst dem shop mit dem Fernsehn möchtest aber den Namen nicht nennen (wobei Namensnennungen aus anderen Gründen im Forum schwierig sind)

jedoch wundert mich, das dein Anwalt, der so gut ist, nicht darauf verweist das nicht du den werkvertrag mit der 2ten Werkstatt hast sondern die erste werkstatt. Also hat die 2te Werkstatt kein Pfandrecht gegenüber dir.

Aber wie immer ist das eine von dir einseitige Darstellung, was da wirklich alles gelaufen ist weiss keiner.

Zitat:

Original geschrieben von Toyo179

Hallo Leute,

 

 

also ihr sagt das alle so einfach, wenn wir unser Auto da weg holen, dann können wir das mit unserem Ausfallgeld von 119 Euro pro Tag vergessen, dass hat der RA wortwörtlich so gesagt...

 

Wie der Laden heist möchte ich eigtl. nicht sagen, da er dann warscheinlich auf kurze oder lange Sicht seinen Laden dicht machen kann. Und dann hab ich von dem Ausfallgeld auch nichts. Ich sag nur es ist ein US-Schrauber in der nähe von Hildesheim und die Dodge Werkstatt in Hildesheim... Wer mir nicht glaubt kann gerne dort vorbei fahren uns sich unser Schmuckstück anschauen, steht da hinten auf dem Hof bei Dodge...

Die Reifen sind inzwischen auch schon alle porös vom vielen stehen..

War jetzt lange nicht da, hoffe das Navi ist noch drin..

 

Meint Ihr echt, dass das Verfahren nicht mit der Öffentlichkeit beschleunigt werden kann. Wenn man im TV das immer sieht, dann klappt das auch immer nach kurzer Zeit...

 

So wie ich das sehe, wird das dieses Jahr auch nichts mit unserem Campingurlaub...

 

Naja, wenn dann irgendwann etwas entschieden wird, hoffen wir natürlich das wir möglichst viel bekommen. Dann könnten wir noch nen zweiten großen dazu kaufen...

 

@ Manitoba Star: Danke noch mal für den Link und den Tip mit dem ADAC. Die können aber leider nichts machen, da schon ein Verfahren läuft...

 

LG

Benni

Ich für meinen Teil habe mir ein Auto zum fahren angeschafft, nicht um Nutzungsausfallentschädigung zu kassieren. Auch wären die meisten wohl so wütend, das sie hier nur mit der Brechstange davon abzuhalten sind hier Namen zu nennen. Geht ja auch per PN.

Irgendwie ziemlich merkwürdig was du hier schilderst.

am 8. Juni 2010 um 6:49

Zitat:

Original geschrieben von Toyo179

Hallo Leute,

 

also ihr sagt das alle so einfach, wenn wir unser Auto da weg holen, dann können wir das mit unserem Ausfallgeld von 119 Euro pro Tag vergessen, dass hat der RA wortwörtlich so gesagt...

 

Nix für ungut,

aber irgendwie klingt das für mich, als wollte dein Anwalt gerade, daß dein Dodge noch möglichst lange bei der Werkstatt steht, um mehr und mehr Ausfallgeld veranschlagen zu können.

Hoffentlich machst du dich nicht zum Spielball deines Anwalts, indem das so tolerierst...

Ist nicht böse gemeint, aber eine einvernehmliche Lösung, die allen aus dieser verfahrenen Situation heraushilft, ist das sicher nicht.

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