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Fahrzeugbewertung von Mercedes

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 17. November 2012 um 1:14

Hallo Leute,

ich war gestern beim :) da diese ja zum Jahresende wieder totale Mega tolle Konditionen haben,

dachte ich mir lass ich mal meinen bewerten.

Resultat:

Mercedes E200 CGI

BJ: 06/2010

KM: 44500

Inspektion vor 2 Wochen

AMG/Comand/avantgarte/Obsidian/Media/Xenon/Automatik

Preis:23000€ weil die denn ja wahrscheinlich für 25000 dahinstellen wollen, laut Mercedes.

Mercedes macht sich die Preise doch selber kaputt und dann sollte ich mir laut berater nen e coupe 350 für 68000€ kaufen..und ihn wahrscheinlich nach 3 Jahren für 20 wieder hinstellen..Ich glaub bei Mercedes sollte man alle 10 Jahre vorbei gehen

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von joes_garage

Eine solche Entwicklung ist genau der Grund, warum ich meine Autos lease. Ich weiß genau, was über die drei Jahre auf mich zu kommt und muss mich auch nicht mit der Aussage eines Verkäufers über die "Marktsituation" auseinandersetzen.

Gruß

Joe

Was auf Käufer von Neuwagen zu kommt , ist im wesentlichen das gleiche : Sie verbrennen sehr viel Geld , unabhängig von der Art der Bezahlung . Beim Leasing

kommen halt die Leasingkosten noch dazu , die Rückkaufwerte liegen stets erheblich unter den Marktpreisen , und die sind schon niedrig genug . Das Geschäftsleasing rentiert sich nur über Steuervorteile , das Privatleasing überhaupt nicht .

Die Leasingesellschaften wissen schon , daß die meisten Leute nicht rechnen können!

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Zitat:

Original geschrieben von Navi@E-Class

Hallo Leute,

ich war gestern beim :) da diese ja zum Jahresende wieder totale Mega tolle Konditionen haben,

dachte ich mir lass ich mal meinen bewerten.

Resultat:

Mercedes E200 CGI

BJ: 06/2010

KM: 44500

Inspektion vor 2 Wochen

AMG/Comand/avantgarte/Obsidian/Media/Xenon/Automatik

Preis:23000€ weil die denn ja wahrscheinlich für 25000 dahinstellen wollen, laut Mercedes.

Mercedes macht sich die Preise doch selber kaputt und dann sollte ich mir laut berater nen e coupe 350 für 68000€ kaufen..und ihn wahrscheinlich nach 3 Jahren für 20 wieder hinstellen..Ich glaub bei Mercedes sollte man alle 10 Jahre vorbei gehen

Ah verstehe, Mercedes ist dafür zuständig, dass Autos an Wert verlieren! Dann hole ich mir von denen die Diferenz, die zwischen dem Ankaufspreisangebot (22.5K €) meines ca 3 Jahre alten A6 (BJ 01/09 neu 60K €) lag :)

Bei zehnjährigen Kaufintervallen hast Du es da viel besser, da bekommst Du bestimmt den damaligen Neuwert zahlenmäßig angesetzt! Nur in einer neuen Währung :p

Greetz

RM

PS: Auto fahren, besitzen, unterhalten kostet Geld

am 17. November 2012 um 8:04

Zitat:

Original geschrieben von Navi@E-Class

Hallo Leute,

ich war gestern beim :) da diese ja zum Jahresende wieder totale Mega tolle Konditionen haben,

dachte ich mir lass ich mal meinen bewerten.

Resultat:

Mercedes E200 CGI

BJ: 06/2010

KM: 44500

Inspektion vor 2 Wochen

AMG/Comand/avantgarte/Obsidian/Media/Xenon/Automatik

Preis:23000€ weil die denn ja wahrscheinlich für 25000 dahinstellen wollen, laut Mercedes.

Mercedes macht sich die Preise doch selber kaputt und dann sollte ich mir laut berater nen e coupe 350 für 68000€ kaufen..und ihn wahrscheinlich nach 3 Jahren für 20 wieder hinstellen..Ich glaub bei Mercedes sollte man alle 10 Jahre vorbei gehen

ich finde das ankaufsangebot ehrlich gesagt gar nicht schlecht. neu hat der wagen schätze ich mal knapp 50tsd eur gekostet. dann sind knapp 50% des np als einkaufspreis nach 2,5 jahren, 44.500 km und der bevorstehenden großen mopf doch gar nicht so unrealistisch.

hier ein bsp.:

http://suchen.mobile.de/.../170707775.html?...

ez 05/11 mit knapp 11.000km für knapp 29tsd eur. wie soll dein händler da für deinen wagen mehr als 25tsd im eur im verkauf aufrufen im vergleich?

hier greift die alte regel: je höher die fahrzeugklasse und der preis und gleichzeitig kürzer die haltedauer, desto schlimmer der wertverlust, damit muß man schlichtweg leben.

grüße.

Hallo Navi@E-class, tröste dich, das tut nur beim ersten Mal weh. Vor 3 Jahren habe ich mit meiner B-Klasse das alles bereits durch:

Neupreis 41 T€ - gerade mal 20 Tkm gefahren (kein Kratzer drann ! )- nach 27 Monaten bei MB in Zahlung für 13 T€ gegeben.

Dort ging er dann nach 2 Wo. für 15 T€ weg.

Fazit:

Um den Neupreis zu halbieren braucht man keine 2 Jahre. Mit 12 000 € Wertverlust/ Jahr mußt du dich schon anfreunden.

Eine solche Entwicklung ist genau der Grund, warum ich meine Autos lease. Ich weiß genau, was über die drei Jahre auf mich zu kommt und muss mich auch nicht mit der Aussage eines Verkäufers über die "Marktsituation" auseinandersetzen.

Gruß

Joe

Zitat:

Original geschrieben von Navi@E-Class

Resultat:

Mercedes E200 CGI

BJ: 06/2010

KM: 44500

Inspektion vor 2 Wochen

AMG/Comand/avantgarte/Obsidian/Media/Xenon/Automatik

 

Preis:23000€ weil die denn ja wahrscheinlich für 25000 dahinstellen wollen, laut Mercedes.

Das Angebot ist doch gar nicht so schlecht.

Das Auto ist zweieinhalb Jahre alt, hat eine Laufleistung von 45.000 Kilometern (weder besonders viel, noch besonders wenig), ist ordentlich ausgestattet (aber kein spezielles Ausstattungsmerkmal, das den Wagen "besonders" macht) und hat dazu einen Motor, den es recht oft gibt. Damit reiht er sich in eine lange Schlange von Gebrauchtwagen ein, die sich in den wesentlichen Kriterien alle sehr ähnlich sind.

 

Der Ankaufspreis liegt knapp unter der Hälfte des Neuwertes, der Verkaufspreis wird vom Händler wohl mit 26.000 - 27.000€ als Verhandlungsbasis angesetzt.

Das entspricht in etwa dem normalen Wertverlust eines Fahrzeuges dieser Klasse (nach drei Jahren ist so ein Wagen round about die Hälfte des Neupreises wert).

 

Damit bleiben unterm Strich drei Optionen.

1. Angebot annehmen, neues Auto raussuchen und bestellen (gibt zur Zeit gute Konditionen und Angebote wegen anstehender Mopf, daher recht attraktive Option), in etwa drei Jahren aber wieder über den dann wohl etwas höheren Wertverlust ärgern (eben wegen der Mopf)

2. Privat verkaufen und versuchen, so einen höheren Preis ähnlich dem des Verkaufspreises des Händlers zu erziehen (ist aber aufwendiger, zudem sind Händlerangebote, mit denen dann konkurriert wird, meist attraktiver --> Garantie, kleine give-aways usw.) - danach weiterverfahren wie in Option 1.

3. Auto noch zwei, drei Jahre weiterfahren, denn der Wertverlust wird über die Jahre hinweg immer geringer und der Sprung zu einem neuen Fahrzeug ist aus technischer Sicht zur Zeit relativ klein (auch hier, eine Mopf kommt, wenn du den Wagen noch zwei Jahre fährst, gibt´s schicke Mopf-Jahreswagen, bei denen der erste herbe Wertverlust auch schon durch ist).

 

Zitat:

Original geschrieben von joes_garage

Eine solche Entwicklung ist genau der Grund, warum ich meine Autos lease. Ich weiß genau, was über die drei Jahre auf mich zu kommt und muss mich auch nicht mit der Aussage eines Verkäufers über die "Marktsituation" auseinandersetzen.

Gruß

Joe

Was auf Käufer von Neuwagen zu kommt , ist im wesentlichen das gleiche : Sie verbrennen sehr viel Geld , unabhängig von der Art der Bezahlung . Beim Leasing

kommen halt die Leasingkosten noch dazu , die Rückkaufwerte liegen stets erheblich unter den Marktpreisen , und die sind schon niedrig genug . Das Geschäftsleasing rentiert sich nur über Steuervorteile , das Privatleasing überhaupt nicht .

Die Leasingesellschaften wissen schon , daß die meisten Leute nicht rechnen können!

Das Angebot finde ich ehrlich gesagt wirklich in Ordnung. Man bekommt z.B. schon ähnliche Fahrzeuge Bj. Mitte/Ende 2011 für unter 30 TEUR mit max. 20-30 TKM, dafür aber mit dem Farb-KI, 7-G-Automat etc. Es ist halt die Realität.

Vor diesem Punkt standen wir auch relativ oft. Unser 270 CDI hatte anno 2002 neu knapp 50 TEUR gekostet. Jetzt nach über 10 Jahren mag er realistisch vielleicht noch 7-8 TEUR bringen. Wertverlust also 42 TEUR auf 10 Jahre = 4.200 EUR p.a.

Wenn man nicht unbedingt ein neues Fahrzeug will und man sich jetzt schon ärgert über den Wertverlust, dann das Fahrzeug weiterfahren.

Denn auch der neue Wagen hat Wertverlust. Darfst gar nicht dran denken, dass man schon 20 TEUR verbrennt, alleine, wenn man ihn dann zulässt und vom Werkshof fährt.

Der Hinweis auf Leasing ist wirklich ein guter Tip. Habe ich auch schon oft gegengerechnet. Da weiß man, was man für die Laufzeit zahlt. Und meistens ist dies weniger bzw. kann durchaus weniger sein, als der reale Wertverlust. Man sollte sich beide Varianten (Kauf/Leasing) ausrechnen lassen.

am 17. November 2012 um 10:16

Zitat:

Original geschrieben von dickschiffsdiesel

Zitat:

Original geschrieben von joes_garage

Eine solche Entwicklung ist genau der Grund, warum ich meine Autos lease. Ich weiß genau, was über die drei Jahre auf mich zu kommt und muss mich auch nicht mit der Aussage eines Verkäufers über die "Marktsituation" auseinandersetzen.

Gruß

Joe

Was auf Käufer von Neuwagen zu kommt , ist im wesentlichen das gleiche : Sie verbrennen sehr viel Geld , unabhängig von der Art der Bezahlung . Beim Leasing

kommen halt die Leasingkosten noch dazu , die Rückkaufwerte liegen stets erheblich unter den Marktpreisen , und die sind schon niedrig genug . Das Geschäftsleasing rentiert sich nur über Steuervorteile , das Privatleasing überhaupt nicht .

Die Leasingesellschaften wissen schon , daß die meisten Leute nicht rechnen können!

vorab: ich lease nicht., sondern habe mir meinen w207 gekauft. nicht, daß mir hier jetzt propaganda für die leasingvariante unterstellt wird ;)

aber die aussage, privatleasing "rechne sich überhaupt nicht" ist so pauschal trotzdem definitiv falsch.

kleines bsp. hierzu:

eine bekannte hat den aktuellen polo geleast (privat), listenpreis 18.000 tsd eur. sie zahlt bei einer anzahlung von 1000,-- eur 36 monate lang jeweils 139,-- eur (= insgesamt: 5.004,-- eur). somit zahlt sie über 36 monate und 30.000km gesamtlaufleistung genau 6.004,-- eur. und nun hat sie (dank km-leasing) die tolle situation, dem händler im frühjahr den wagen auf den hof zu stellen und sich einfach einen neuen auszusuchen. bei einer inzahlungnahme müsste sie nun noch 12.000,-- eur für den wagen bekommen, was sich nach 3 jahren als privatverkäufer oder bei einer inzahlungnahme wohl kaum erreichen läßt. wo soll hier also der nachteil des privat-leasings bitte schön liegen? es gibt keinen, wenn man nur vernünftige konditionen raushandelt. im gegenteil, man hat bei abgabe nach einer festen laufzeit nicht das marktrisiko zu tragen, das ist sache des händlers beim km-leasing. man weiß hier vorab genau, wie viel geld z.b. in 3 jahren verbrannt werden und kann entsprechend kalkulieren.

grüße.

Ich hab grad mal ein Fahrzeug im Konfigurator erstellt.

350 CDI 4-Matic, Avantgarde, grob Fahrerassistenzpaket, Becker-Map, Standheizung, AHK, Parktronic etc.

Neupreis lt. Konfigurator 68.500 EUR

Leasingangebot

Anzahlung 20 % -> 13.700 EUR

monatl. Rate 616 EUR bei 36 Monaten und 45 TKM

insgesamt 35.800 EUR

 

Man muss/sollte aber das beim Händler berechnen lassen. Ich gehe derzeit von einem hübschen Nachlass auf Neukauf aus,

möglicherweise würde man das Fahrzeug für 60.000 EUR bekommen.

Bei Leasing besteht wohl auch noch eine Rabattmöglichkeit auf den Listenpreis. Daher wirklich so grob schwer vergleichbar.

Pauschal ist es so, wer länger fahren will, sollte kaufen, wer alle 3-4 Jahre ein neues Fahrzeug möchte, ohne groß über das Risiko des

Gebrauchtwagenpreises nachdenken zu müssen, fährt mit Leasing besser.

PS: Eins solches ähnliches Fahrzeug wie oben konfiguriert wurde im Frühjahr 2012 als Jahreswagen (1 Jahr, 20 TKM) mit 48 TEUR bei Mobile.de als Jungen Stern angeboten. Der war bis August drin, der Preis wurde stetig, bis auf 42.000 EUR reduziert.

Themenstarteram 17. November 2012 um 14:31

Schön das alle von ca 50.000€ Neupreis ausgehen, aber leider liegt der Neupreis bei 59300€ und dann sollte eigentlich nach 3 Jahren am 17.06.2013 mein Wagen eigentlich 50% wert sein= Macht bei mir ca 29500€. Aktuell aber leider nur 39% nach 2,5 Jahren

Ich bin immernoch der Meinung das es etwas anderes ist ob man

Avantgarde+AMG+Comand hat anstatt Elegance+APS 50.

Leider sehen das hier alle nicht so.

Leasing hat halt durch diese Gebrauchsspurenrechnung leider immer einen großen Nachteil, ansonsten kann man sich das schon schön rechnen.

Zitat:

Original geschrieben von Navi@E-Class

....

Ich glaub bei Mercedes sollte man alle 10 Jahre vorbei gehen

Warum so oft? Es ist ein Mercedes! Der hält länger als 10 Jahre! ;-)

Oder Du wartest tatsächlich bis der Wagen 10 Jahre alt ist, dann bekommst Du (je nach Laufleistung) immernoch 7000-12000€.

Zitat:

Original geschrieben von Navi@E-Class

Ich bin immernoch der Meinung das es etwas anderes ist ob man

Avantgarde+AMG+Comand hat anstatt Elegance+APS 50.

Leider sehen das hier alle nicht so.

Tja, da kommt jetzt halt ins Spiel, dass der typische Gebrauchtwagenkäufer andere Kriterien ansetzt als der Neuwagenkäufer.

Der Gesamtzustand des Fahrzeugs, meist auch der Standort und die Verfügbarkeit sind wichtig, Extras fallen i.d.R. deutlich weniger ins Gewicht, auch wenn sich der Verkäufer das anders wünscht.

APS 50 oder Comand? Meistens egal, hauptsache ein Navi ist drin.

Avantgarde ist auch kein Alleinstellungsmerkmal, da es schlicht zu viele Fahrzeuge mit dieser Ausstattungslinie gibt und das AMG-Paket ist zwar nett, vielfach aber nicht ausschlaggebend für ein Fahrzeug. Wenn´s dran ist, okay, nimmt man gerne mit, wenn´s nicht dran ist, auch nicht schlimm. 

Wer sein Fahrzeug an MB verkauft ist selber schuld oder hat zuviel Geld!

am 17. November 2012 um 17:41

Zitat:

Original geschrieben von Navi@E-Class

 

Leasing hat halt durch diese Gebrauchsspurenrechnung leider immer einen großen Nachteil, ansonsten kann man sich das schon schön rechnen.

stimmt nicht, die Rspr. ist hier sehr leasingnehmerfreundlich. solche dinge wie kleine parkrempler, dellen und kratzer sowie steinschläge darf der leasinggeber dem leasingnehmer nicht in rechnung stellen. das versucht der leasinggeber zwar immer wieder, aber wer hier als leasingnehmer (zurecht) starr bleibt und auf die geltende rechtslage pocht, hat hier mitnichten ein höheres risiko als bei einer normalen inzahlungnahme. ganz im gegenteil: bei einer solchen inzahlungnahme wird dir nämlich wirklich jedes mini-dellchen wertmindernd berechnet und wer es nicht akzeptiert, dem nimmt der händler halt schlichtweg den wagen nicht in zahlung.

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