Hilfe,Batterie ist Tot.
Hallo Jungs,
leider hat unsere Batterie den Geist aufgegeben.
Wir würden nun gerne mal wissen, ob wir auch ohne weiteres eine Größere einbauen können, und welche Marke,und wo Günstig Kaufen.?
Jetzt ist eine "Arktis" 12V 760 A
Ca. L.35 x B.18 x H.19 cm drin.
MB W202/C180
KBA 0708/464
Bj. 12.1995
Dankeschöööööön.
Gruß
Anette. 
Beste Antwort im Thema
Die Batterie darf ruhig grösser sein. Solange sie nicht leer ist, ist das für eine schwache Lima ebenfalls egal. Diese braucht einfach etwas länger, um die Batterie zu laden - und das war's.
Ähnliche Themen
31 Antworten
Selbstverständlich kannst du eine größere bzw .mit mehr Ampere einbauen. Das hat den Vorteil, das du mehr "Reserve" hast.
Die Reserve muss aber auch geladen werden können.
Wenn deine Lima nicht mehr hergibt ist das auch Kappes...
Hallo in die Runde,
ich erinnere mich, dass die Threaderstellerin unlängst nachfragte, ob sie die Batterie laden kann, was für mich bedeutet, dass sie die normale durch ihren Kurzstreckeneinsatz in Hamburg kaum voll bekommt.
Ich würde mal prüfen, ob der Ladestrom der LiMa noch ausreichend ist und dann das aktuell günstige Angebot von Mercedes wahrnehmen und mir eine Batterie in der normalen Größe mit Stern einbauen lassen. Ich glaube, das waren aktuell 119 € für die mit 72 Ah, also ein Stück größer als normal gefordert (62 Ah).
Grüße in die Runde
Moin Anette,
BANNER hat bei einem ADAC Test gewonnen - ich nutze davon 3 Stk. ohne Probleme,
schau mal in der Bucht,
Gruss Carl
Hallo,
Ich würde keine größere einbauen. Wie schon geschrieben muss die ebenfalls geladen werden. Wenn nur Kurzstrecke gefahren wird, dann zögert das den nächsten Ausfall nur heraus.
Wenn man viel Kurzstrecke fährt sollte man ab und zu 1-2 Stunden einen ausgiebigen Ausflug machen um die Batterie wieder voller zu bekommen.
Wenn, dann nicht viel größer als vorgesehen. Die Lima läd wenn lang genug gefahren wird oder ein BLG angeschlossen wird. Aber !!! der Anlasser wird ggf. zu stark beansprucht. Die Batterienennspannung ist 12 V Die Anlasser Nennspannung normalerwesie nur 9 Volt. Da beim Start ein hoher Strom fließt und die Spannung dadurch einbricht. Damit aber die volle Kapazuzät des Anlassers gewähleistet ist wir der von Haus aus als 9 V Gerät gewickelt.
So habe ich das mal gelernt. Ob das heute noch gild ??? ist schon lange her. Gruß Peter
Nicht ganz korrekt.
Der Anlasser wird immer gleich beansprucht. Der braucht eben zum Motorstart seinen „Saft“.
Die Lichtmaschine beginnt zu laden sobald sie läuft. Nicht erst wenn man lange fährt.
Das Problem wird sein, durch viel Kurzstrecke wird eben nicht so viel nachgeladen wie verbraucht wird.
Ergo, die Batterie wird immer „leerer“.
Die Batterie darf ruhig grösser sein. Solange sie nicht leer ist, ist das für eine schwache Lima ebenfalls egal. Diese braucht einfach etwas länger, um die Batterie zu laden - und das war's.
Zitat:
@Dem-Anton-sein-Benz schrieb am 6. März 2018 um 14:19:53 Uhr:
Die Reserve muss aber auch geladen werden können.
Wenn deine Lima nicht mehr hergibt ist das auch Kappes...
Dieses Ammenmärchen hält sich hartnäckig im Internet...
Du kannst die größte kaufen, die von den Abmessungen her reinpasst. Je höher der Kälteprüfstrom, desto besser. Und vor dem Einbau am Ladegerät volladen.
Kälteprüfstrom ist wichtig.
Und ob das Andere so ein Ammenmärchen ist, wage ich zu bezweifeln.
Klar bekommst du ne große Batterie auch voll, kommt aber auf dein Nutzungsverhalten an. wenn du immer nur 10 km durch die Stadt gondelst wird das nix werden.....
Da von "Ammenmärchen" die Rede ist, hier mal eine Frage zu dem Thema (ist ggf auch für den Fragesteller iinteressant) Mir wurde vor einiger Zeit von einem ADAC Mitarbeiter (bei einer Batteriepanne) gesagt, daß ich bei einem Ford Galaxi (von meinem Enkel) die Batterie nicht abklemmen darf, da dadurch das Programm gelöscht würde und ein Neuprogrammieren einiges kosten würde. Was ist daran Sache ?
Ich hatte vor dem Benz nur Autos ohne Elektronik.
Gruß Peter
Moin Peter,
das ist heute bei allen neuen Fahrzeugen der Fall - Batteriewechsel nur noch beim Vertragshändler der die neue
Batterie "anlernt" dann weiß die Batterie das sie eine Batterie ist.
Aanette hat mit Ihrem Auto damit noch kein Problem - dank der frühen Herstellung,
Gruss Carl
Klasse seit ihr,
ich werde wohl morgen mal den ADAC anrufen, das der mir eine neue einbaut, ich wollte heute Morgen eine vom Fiat Einbauen, aber da waren die Kabel vom DB zu Kurz.
Wenn der gelbe Engel kommt, Baut der sie mir auch ein ? aber dann müsste er ja zig Batterien im Kombi haben. ?
Und wie es mit der Bezahlung, Bargeld, Schecks oder mit Card ?
Oh,Oh
Auto Fängt mit
Ahhhhhh an, und Hört Ohhhhhh auf.
Gruß
Anette.
Zitat:
@cdrolshagen schrieb am 7. März 2018 um 11:11:34 Uhr:
Moin Peter,
das ist heute bei allen neuen Fahrzeugen der Fall - Batteriewechsel nur noch beim Vertragshändler der die neue
Batterie "anlernt" dann weiß die Batterie das sie eine Batterie ist.
Aanette hat mit Ihrem Auto damit noch kein Problem - dank der frühen Herstellung,
Gruss Carl
Ich muß dazu sagen:
Wie blöd muß der Mensch noch werden bevor es wieder in die andere Richtung geht und die Intelligenz nicht unter die eines Regenwurms geht.
Erst spart man bei der Autoherstellung überall, an Qualität, an Robustheit, an Langlebigkeit u.s.w. daß der Kunde oft schon einen dicken Hals bekommt wenn sein neues Auto viel öfter verreckt wie sein altes.
Dann macht man aber am Speicher keinen Festspeicher rein sondern einen Flüchtigen damit wenn das Auto mal längere Zeit steht z.B. bei einer Krankheit oder einem geschäftlichen Aufenthalt in der Ferne oder nur bei einem Batteriewechsel das eigene Auto kaputt geht wenn die Batterie leer wurde und das Auto in die Werkstatt muß!
So ein Festspeicher kostet heute nichts mehr und braucht auch keinen immensen Platz siehe SD-Karte im Handy!
Würde man so einen Speicher benutzen garantiert der Hersteller in der Regel einen Datenerhalt ohne Spannung von ca. 100 Jahren.
Müsste eigentlich bei jedem Auto reichen?!
Eventuell haben die Ingenieure bei den Herstellern noch kein Handy?
Gruß
Karle