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V8 „Made in USA“. Fragen zur Alltagstauglichkeit von Mustang, Camaro und Corvette

Ford Mustang 6
Themenstarteram 26. April 2020 um 15:18

Hallo,

hoffentlich geht es euch gut.

In Zeiten von Corona merkt man, wie wichtig die Gesundheit ist!

Wenn Corona (und die Kurzarbeit) beendet ist ... und es beruflich wieder ruhiger wird, möchte ich mich gerne selber „belohnen“.

Gesundheit und Arbeit sind nicht „selbstverständlich“ ... wenn sich die Lage beruhigt hat, möchte ich nicht lääänger warten!

 

Jetzt zu der eigentlichen Frage:

Meine Frau fährt relativ wenig Auto und hatte bis jetzt immer Allrad.

In Gefahrensituationen verlässt sie sich komplett auf das ESP.

Wie gut sind bei den aktuellen Sportwagen aus den USA die Sicherheitssysteme?

Kann man sich auf ESP und den Wet/Snow-Modus verlassen?

Bei welchem Fahrzeug kommt auch eine unsichere Fahrerin gut mit dem großen Motor, dem gewaltigen Drehmoment und der starken PS-Leistung einigermaßen gut zurecht?

(Die Händler sind alle relativ weit weg und eine Probefahrt bei Regen ist ziemlich schwierig zu planen.)

Der Mustang gefällt mir sehr gut, nur das Heck finde ich etwas zu brav, da hätte ich evtl. gerne den großen Heckspoiler vom Shelby GT350.

Der Camaro hat keine gute Übersicht, kleine Fenster und außerdem auch den kleinsten Kofferraum.

Bei der Corvette C6 gab es zum Schluß Neuwagen für circa 45.000 € ... also einen ziemlich hohen Nachlass, vielleicht habe ich Glück, und bekomme in 4/6 Monaten eine C7 mit gutem Nachlaß.

Welcher der 3 Wagen ist für ungeübte Fahrer(innen) einfacher in der Handhabung ???

… Winterreifen sind natürlich Pflicht.

Mit dem Mustang hört man nichts Gutes von den Pirelli-Reifen, der hat jetzt aber serienmäßig Michelin.

Gibt es noch bessere Reifen fürs Heckschleuder-Neulinge?

Für weitere Anregungen sind wir sehr dankbar.

Uns ist wichtig, dass wir beide den Wagen „ohne Angst“ bewegen können.

Wir hätten gerne ein Cabrio, müssen wir da noch etwas an der Steifigkeit der Karosseriearbeiten?

Macht eine Domstrebe oder weitere Baumaßnahmen Sinn?

Oder sind die Wagen jetzt schon ziemlich Verbindungssteif?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@rgmvkb schrieb am 26. April 2020 um 17:18:57 Uhr:

Welcher der 3 Wagen ist für ungeübte Fahrer(innen) einfacher in der Handhabung ???

Ein VW Lupo oder UP - ist für die Umwelt sicherer.....

Viel Leistung ist etwas für geübte Hände - wer sich da auf die elektronischen Helferlein verlassen muss, ist ein Risiko für Andere und sollte überlegen ob er nicht erst mal fahren lernen sollte.

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Zitat:

@rgmvkb schrieb am 26. April 2020 um 17:18:57 Uhr:

Welcher der 3 Wagen ist für ungeübte Fahrer(innen) einfacher in der Handhabung ???

Ein VW Lupo oder UP - ist für die Umwelt sicherer.....

Viel Leistung ist etwas für geübte Hände - wer sich da auf die elektronischen Helferlein verlassen muss, ist ein Risiko für Andere und sollte überlegen ob er nicht erst mal fahren lernen sollte.

Zitat:

@MrFleetwood schrieb am 26. April 2020 um 17:31:08 Uhr:

Zitat:

@rgmvkb schrieb am 26. April 2020 um 17:18:57 Uhr:

Welcher der 3 Wagen ist für ungeübte Fahrer(innen) einfacher in der Handhabung ???

Ein VW Lupo oder UP - ist für die Umwelt sicherer.....

Viel Leistung ist etwas für geübte Hände - wer sich da auf die elektronischen Helferlein verlassen muss, ist ein Risiko für Andere und sollte überlegen ob er nicht erst mal fahren lernen sollte.

Ich stimme MrFleetwood völlig zu. Wer nicht in der Lage ist, sein Auto auch ohne Helferlein grundlegend zu beherrschen, hat in einem solchem PS-starken Wagen (noch) nicht zu suchen. Da rate ich dringendst zu der Teilnahme an Sicherheitstrainings.

Den gleichen Gedanken haben wir auch, nur werden es bei uns wahrscheinlich wieder 2 Fahrzeuge. Auf jeden Fall sicherer, als die von Dir genannten Fahrzeuge im Winter zu bewegen. Für den Winter, zum transportieren und Urlaub wird es der neue Ford Explorer Plug-in Hybrid mit Allrad. Und nächstes Jahr im Sommer für den Spaß ein Dodge Challenger RT Scat Pack Widebody. Da meine Frau Rollifahrerin ist benötigen wir ausreichend Platz im Kofferraum. Daher fallen für uns Camaro und Corvette schon raus. Der Mustang würde gehen, verliert aber gegen den Challenger Scat Pack schon alleine wegen dem Logo der Super Bee beim Challenger. Als meine Frau das sah......kam ein, wie für mich gemacht, aus ihrem Mund.( ja, meine Rolli fahrende Frau heißt Bine und jeder der sich das Logo anschaut weiß warum Sie es sagte.)

Vielleicht wäre so eine Sommer/Winter Auto Lösung ja auch etwas für euch?

2017 kam der Dodge Challenger als "GT" mit Allrad raus. Ich finds nix, aber ist für euch vielleicht 'ne Überlegung wert.

In JEDEM Fall: Wenn ihr den Wagen auch im Winter fahren wollt, lasst UNBEDINGT Unterboden- und Hohlraumschutz auftragen. Und zwar nix auf Bitumen-/Teer-Basis sondern Wachs-/Fettbasis..

Und Auch mit Hinterradantrieb kann man OK durchn Winter kommen, dann empfehle ich aber ein Sperrdifferential.

Auf's ESP VERLASSEN würde ich mich NIE.

Und eher würde ich 'n Fahrsicherheitstraining dann mal mitmachen an eurer Stelle.

@v8.lover Stimmt ja, an den Challenger GT habe ich ja gar nicht gedacht.

@rgmvkb der GT könnte evtl. auch etwas für euch sein. Allrad und ein vernünftiger Kofferraum, dazu die tolle ZF-Automatik und ihr fahrt wie auf Schienen.

Er hat aber den Pentastar V6 mit um die 300PS drin. Wir hatten den gleichen Motor als Bi-Fuel E-85 Motor in unserem Grand Cherokee und waren sehr zufrieden damit. Das würde deiner Frau mehr Sicherheit geben und ihr habt ein cooles Auto.

Zitat:

@rgmvkb schrieb am 26. April 2020 um 17:18:57 Uhr:

 

Wie gut sind bei den aktuellen Sportwagen aus den USA die Sicherheitssysteme?

Und seit wann ist der Mustang und Camaro jetzt ein Sportwagen ?

Wer sich auf Technik verlässt, ist verlassen. Da werden nur 0en und 1en hin und her geschoben, das denken wird dir dabei nicht abgenommen. Am besten du leihst dir mal einen von diesen 3en aus (zB. bei Jochen Schweizer (Keine Werbung) oder fragst mal einen Autohändler ob du eins Mieten kannst für Wochenende) und fährst dann zum Sicherheitstraining damit. Dann wirst du ja relativ schnell merken, ob es was für dich/ deine Frau ist.

Zitat:

@rgmvkb schrieb am 26. April 2020 um 17:18:57 Uhr:

Meine Frau fährt relativ wenig Auto und hatte bis jetzt immer Allrad.

In Gefahrensituationen verlässt sie sich komplett auf das ESP.

Wenn Sie so fährt das Sie das ESP ständig einfangen muss dann sollte Sie lieber gar keinen Sportwagen fahren.

Zitat:

Wie gut sind bei den aktuellen Sportwagen aus den USA die Sicherheitssysteme?

Die USA funktionieren als Markt grundsätzlich ähnlich wie der in Europa. Eine gute Abgasreinigung und eine hohe Sicherheit sind auch hier wichtig. Entsprechend funktionieren die ganzen Assistenzsysteme auch. Es gibt ja auch immer wieder Tester die sich beschweren das ESP-Systeme in Amerikanern eher von der Sorte Spielverderber sind aber die lassen sich bei Bedarf stark zurückfahren/abschalten.

Zitat:

Kann man sich auf ESP und den Wet/Snow-Modus verlassen?

Warum sollte man sich darauf nicht verlassen können wenn es funktioniert? Die Frage die hier eher sein sollte ist ob man im öffentlichen Straßenverkehr wirklich so hart mit dem Auto fahren muss das es nötig wird.

Zitat:

Bei welchem Fahrzeug kommt auch eine unsichere Fahrerin gut mit dem großen Motor, dem gewaltigen Drehmoment und der starken PS-Leistung einigermaßen gut zurecht?

Mit allen wenn man nur vernünftig fährt und auch nur ein Fitzel an Feingefühl im Gasfuß hat. Ich durfte selber schon den ein oder anderen potenten Sportwagen bewegen und ich war jedes Mal erstaunt wie zivil man die Dinger alle fahren kann. Wie gesagt, man MUSS mit einem Sportwagen nicht heizen. Die meisten fahren sich bei gesitteter Fahrweise so unspektakulär wie ein Golf. Gleiches gilt für die Leistungsentfaltung. Das Klischee das bei solchen Autos schon beim kleinsten Gasstoß die Räder durchdrehen gehört ins Reich der Mythen und Legenden. Die Autos haben alle ESP, Traktionskontrolle ist bei solchen Autos auch nicht selten an Bord und die Reifen von den Dingern sind heutzutage abartig breit und dazu meistens noch ein kostspieliger Sportpneu ab Werk. Wer es da schafft das Auto noch gegen die Wand zu werfen legt es geradezu darauf an. Ist aber nur meine Erfahrung!

Zitat:

Der Mustang gefällt mir sehr gut, nur das Heck finde ich etwas zu brav, da hätte ich evtl. gerne den großen Heckspoiler vom Shelby GT350.

Der Camaro hat keine gute Übersicht, kleine Fenster und außerdem auch den kleinsten Kofferraum.

Mit sowas musst du bei allen potenziellen Kandidaten leben. Sportwagen sind nicht gerade die praktischste Fahrzeuggattung auf dem Planeten ;) Von der Übersicht dürften die wegen der Coupeform alle nicht das Gelbe vom Ei sein.

Zitat:

Welcher der 3 Wagen ist für ungeübte Fahrer(innen) einfacher in der Handhabung ???

Ich würde vorschlagen Ihr macht BEIDE nach dem Kauf mit so einem Auto mal ein Fahrsicherheitstraining. Da kann man sich mal unter kontrollierten Bedingungen an das Limit von so einem Auto herantasten. Ausweichmanöver auf nasser Fahrbahn werden da übrigens auch immer geübt ;) Wäre also gerade was für deine Frau wenn Sie sonst nicht viel fährt. Hilft vielleicht auch das Wissen im Puncto Fahrdynamik mal ein bisschen aufzufrischen.

Zitat:

… Winterreifen sind natürlich Pflicht.

Mit dem Mustang hört man nichts Gutes von den Pirelli-Reifen, der hat jetzt aber serienmäßig Michelin.

Gibt es noch bessere Reifen fürs Heckschleuder-Neulinge?

Wie schon angedeutet, überdramatisierst du das Thema ein bisschen. Moderne US-Sportwagen fahren mindestens genauso stabil und flott um Kurven wie Ihre Euro-Pendants. Die Zeiten von miesen Reifen, schwachen Bremsen und antiquierten Fahrwerken sind auf beiden Seiten des Atlantiks seit Jahrzehnten vorbei. Bevor hier wieder jemand die Story mit dem S197 Mustang und der Starrachse ausgräbt:

Das Teil hat als Boss 302 mit der angeblich so unfahrbaren Starrachse einen R8 mit Doppelquerlenkersetup abgeledert und das in den Kurven! Soviel zum Thema das sowas grundsätzlich nichts taugt und immer gemeingefährlich fahren muss.

Zum Thema Reifen:

Da gilt das was für alle Autos gilt: Kauft nicht den billigsten Schrott, schaut euch Vergleichstests an und lest euch notfalls in Reifen- und Sportwagenforen ein bisschen ein. Soooo unüberschaubar ist die Auswahl an vernünftigen Sportreifen auch nicht und da gibt es eigentlich immer ein paar Modelle die empfehlenswert sind. Ich würde übrigens nicht auf einen Semi-Slick oder ähnliches gehen. Zum einen brauchen die ein bestimmtes Temperaturfenster damit die richtig gut funktionieren und dazu sind die Dinger bei Nässe echt gefährlich. Dann lieber einen guten Sportreifen der im Alltag noch gut funktioniert.

 

Zitat:

Uns ist wichtig, dass wir beide den Wagen „ohne Angst“ bewegen können.

Das hängt zum Großteil an euch. Die Hersteller bauen solche Autos ja nicht um Ihre Kundschaft beim ersten Gasstoß ins Jenseits zu befördern. Wäre deren Geschäftsmodell alle paar Jahre neue Autos an die selben Menschen zu verkaufen eher abträglich wenn du verstehst was ich meine ;) Wie gesagt, die Mär das Autos ab PS-Zahl X unbeherrschbare Monster sind gehört ins Reich der Legenden. Solange man sich nicht gerade irgendein radikal abgestimmtes, spitzes Biest ohne sämtliche Fahrhilfen und Alltagstauglichkeit ins Haus holt fährt so ein Sportwagen echt gutmütig. Ich gehe ja jetzt mal nicht davon aus das Ihr vorhattet einen Caterham Seven, Ariel Atom oder einen Radical zu kaufen. DAS sind Autos vor denen ich als Fahrer schon eher großen Respekt habe, oder vielleicht noch vor einer Viper der ersten Generation.

Zitat:

Wir hätten gerne ein Cabrio, müssen wir da noch etwas an der Steifigkeit der Karosseriearbeiten?

Auch die Zeiten sind lange vorbei. Die meisten Hersteller berücksichtigen das bereits beim Design. Meistens werden dann Verstärkungen in die Karosserie eingearbeitet. Wenns richtig gut läuft sind keine zusätzlichen Verstrebungen nötig. Die C7 ist da ein gutes Beispiel da man von Anfang an Wert darauf gelegt hat das man das Chassis des Cabrios nicht mit kiloweise Verstrebungen verstärken muss weil das eben auch alles das Gewicht nach oben schnellen lässt.

Wie gesagt, macht euch da nicht so die riesigen Gedanken. Wenn Ihr die Autos normal fahrt und die Leistung nicht ständig bis zum letzten ausreizt werdet Ihr mit so einem Auto wunderbar zurecht kommen. Wie gesagt, ich hatte schon 600 PS Kaliber unterm Hintern und die haben jetzt alle nicht sonderlich nervös aufs Gas reagiert. Man darf ja nie vergessen das wir hier von Verbrennungsmotoren reden, die bauen Ihre Leistung ja erst mit der Drehzahl auf ;) Ein Mustang oder ein Camaro mögen in der Spitze zwar 450 PS und mehr leisten, die Leistung liegt aber eben erst am Ende der Fahnenstange an und bei mittleren Drehzahlen liegen vielleicht 200-250 davon an. Das reicht bei weitem nicht um die fetten Walzen und die Fahrwerk auch nur im Ansatz zu überfordern.

Der Mustang steht im aktuellen Modelljahr auf bis zu 305er Reifen an der Hinterachse, der Camaro kommt ebenso mit 305ern daher und die Corvette C7 sogar auf 335ern an der HA. Da brennt so schnell nichts an bei gesitteter Fahrt!

Mustang, Camaro und Challenger sind ganz normale aktuelle Fahrzeuge mit ganz normaler zeitgemäßer Sicherheitstechnik an Bord.

Warum sollte es mit einem dieser Wagen Probleme irgendwelcher Art geben?

Daß ein Heckantriebswagen mit 400-500PS für den Winter nur bedingt geegnet ist, liegt auf der Hand.

Elektronische Fahrhilfen hin oder her.

Aber auch in USA und Kanada ist ganz normales Wetter. Sonne, Regen und ja, auch Schnee.

Eine Corvette ist ein ganz anderes Thema. Das ist wirklich ein Sportwagen,

der auf Nässe und Schnee schonmal zickig werden wird.

Aber zu Schnäppchenpreisen wie die C6 wirds die C7 wohl nicht geben.

Alleine schon, weil die C8 bei uns wohl noch auf sich warten lässt.

Persönlich würd ich den Challenger nehmen, ganz klar.

Am Einfachsten ist es, den Mustang zu wählen, weil er offiziell hier verkauft wird

und somit Garantie/Gewährleistung vorhanden und der Service einfacher zu erreichen ist.

Der Challenger GT ist sicher ne gute Alternative für den Winter und preislich interessant.

Aber wohl eher die "vernünftige Wahl".

Der 3.6 ist nicht schlecht, aber sicher kein Beschleunigungswunder.

Fahrsicherheitstraining ist sinnvoll, egal mit welchem Auto!

Alltagstauglichkeit“ ist ein sehr schwammiger Begriff.

Doch, nachdem diese Frage so oft gestellt wird, lese ich dabei heraus, dass jemand nicht vor lauter Begeisterung täglich mit seinem Ami fahren will, sondern er nur ein einziges Auto besitzen kann oder will.

Hierzu kann ich was zur Corvette sagen:

So ein Fahrzeug ist nur dann als einziges Fahrzeug geeignet, wenn man generell kein Auto benötigt, sondern es allein als Männerspielzeug betrachtet.

Und das ist sie für mich – kein Auto, sondern sowas wie ein Moped oder ein Sportflugzeug. Das ist nix, womit man zu Aldi oder ins Büro fährt. Das will man nicht.

Jedem anderen, der im Alltag ein Auto benötigt, rate ich, er möge sich ein ggf. auch billiges Alltagsauto zu kaufen. Diese Autos gibt es – und zwei Autos sind weitaus günstiger, als immer viel Geld zu verbrennen, weil man alle 2 Jahre mit dem (einzigen) Auto unzufrieden ist, weil man immer Kompromisse machen muss. Für diese Erkenntnis habe ich leider selbst viele Jahre gebraucht.

Und zum Thema elektrische Helferlein: Sie schaden natürlich nicht, wenn sie da sind. Doch manche verlassen sich zu sehr darauf und vernachlässigen ihre Eigenverantwortung bei dem, was sie da tun. Das sind meist die, die vorher so sehr danach fragen und sich nicht an einen 69er Chevi trauen, weil er kein ESP hat. Diese Leute mögen weiterhin darauf verzichten. Denn sowas braucht keiner, der weiß, was er da tut.

Zitat:

Hierzu kann ich was zur Corvette sagen:

So ein Fahrzeug ist nur dann als einziges Fahrzeug geeignet, wenn man generell kein Auto benötigt, sondern es allein als Männerspielzeug betrachtet.

Und das ist sie für mich – kein Auto, sondern sowas wie ein Moped oder ein Sportflugzeug. Das ist nix, womit man zu Aldi oder ins Büro fährt. Das will man nicht.

QUATSCH !!!!

Fahr meine C6 GS 7 Monate tägl. auch zu Lidl.Meine Frau ihren Shelby tägl. in die Arbeit.

Ja es gibt sicher billigere Kfz zum Einkaufen o. sonst.

Das muß jeder für sich entscheiden o. sein Geldbeutel.

Fahr meine C6 GS 7 Monate tägl.auch zum Aldi o. ä.Freuen uns über jeden Meter den wir damit fahren.

Für uns sind es 24 / 7 Spaßmobile.

Für den Winter gibts was Dt.aber auch die Amis sind mit den genannten Vorbereitungen 100%ig Wintertauglich.

Gruß

Ich kenne nur S197 und S550, beide sind ganz normale Autos. Der Mustang hat halt einen großen Kofferraum.

Auf ein mögliches Problem möchte ich aber hinweisen, die Kombination Automatikgetriebe und Sperrdifferenzial.

Wenn man dann wie bei anderen Autos digital fährt, d.h. ich drücke am Kurvenausgang mal voll drauf, passiert was anderes wie man gewohnt ist. Normalerweise dreht das kurveninnere Rad durch -> Vortrieb beendet, äußeres Rad hat volle Haftung. Beim Sperrdiff wird die Kraft auf das äussere umgeleitet bis beide Räder durchdrehen -> komplette Achse ohne Haftung.

Und plötzlich sind die Reifen schuld das man sich dreht.

Zu dem Thema "elektronische Helfer" ist ja hier schon fast alles gesagt - die sind bei den Amis schon sehr gut, aber die Physik überlisten können sie auch nicht, und wer mit 400+ PS digital fährt ist auch sehr schnell digital im Graben...

Der TE sucht ja vorzugsweise ein Cabrio, da bin ich auch ganz entschieden für eine zusätzliche Winterhure - egal bei welchem Modell, Stoffverdeck im Winter ist immer ne Notlösung.

Eine C6 oder auch C7 als Coupe kann richtig Gepäck ab,das stimmt - bei den Cabrios ist das schon deutlich anders; wir sind mit meiner C7 Conv. auch schon 2 Wochen verreist, aber das setzt Planung und gewisse Verzichtsmassnahmen voraus.... zudem muss ich dem te den Zahn ziehen dass er auch nur annähernd in der Gegend um 50 Mille ein neues C7 Cabrio bekommen kann... nur mal so als Richtschnur: ein ordentliches C6 Cabrio kostet heute gebrauchtabsolutes Minimum 30 Mille, und da gehört schon Glück zu (und bevor jetzt wieder irgendwelche Schlaumeier Angebote zitieren: billigere Modell sind durch die Bank verranzt, haben kein Z51 oderoderoder....)

Der Camaro macht als 8ender zu massiv niedrigeren Kursen schon viel Spaß, allerdings sind die Fenster wirklich eher Schießscharten, und der Kofferraum ist auch nicht gerade riesig.

Wenn ich ein GAnzjahresauto haben wollte wäre meine Wahl ganz klar der Challi SRT (Facelift mit 8Gang)- OK, kein Cabrio, aber der Wagen macht richtig Laune, klingt geil und hat auch richtig Platz.

Zum Mustang sag ich nix - ich mag die Wagen einfach nicht, beim fahren hatte ich null Emotionen, aber as ist Geschmackssache...objektiv ganz sicher kein schlechtes Auto!

Just my 0.02$

Zitat:

@3.0CS schrieb am 27. April 2020 um 17:36:05 Uhr:

 

Zum Mustang sag ich nix - ich mag die Wagen einfach nicht, beim fahren hatte ich null Emotionen, aber as ist Geschmackssache...objektiv ganz sicher kein schlechtes Auto!

Just my 0.02$

Lustig, den EU S550 finde ich auch zu weich gespült, würde meinen S197 auch nicht hergeben dafür.

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