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Ventildeckeldichtung beim RF wechseln – für Anfänger

VW
Themenstarteram 5. Oktober 2005 um 16:11

Hallo,

herzlichen Dank an alle fleißigen Ratgeber hier im Forum. Mit eurer Hilfe habe ich schon einige Defekte an meinem Golf beheben können (Heizung, Gebläse, Heckwischer, Kennzeichenleuchte, ...).

Ich frage mich nun, ob ich mich zum ersten Mal in meiner Bastlerkarriere an den Motor wagen und die Ventildeckeldichtung wechseln soll. Hier im Forum steht ja shon etwas darüber, aber als Motor-Newbie brauche ich doch etwas genauere Angaben:

Folgende Fragen habe ich:

1.) Gummi- oder Korkdichtung kaufen? Im Moment schaut an der Seite des Deckels ein kleiner halbrunder blauer Gummi-Lappen heraus. Ist also eine Gummidichtung drin?

2.) Orginal VW-Dichtung oder kann ich die auch woanders kaufen (Stahlgruber und ATU ist in der Nähe)

3.) Es gibt 3 Hindernisse um nach lösen der 8 Schrauben den Ventildeckel heben zu können (siehe angehängtes Bild): Rechts der Gaszug, links die Abdeckung vom Zahnriemen und in der Mitte ich tippe mal Kraftstoffzufuhr zum Vergaser (?). Wie und wo kann ich diese drei Teile lösen, damit ich den Deckel entfernen kann?

4.) Liegt dann alles frei, dann Auflagefläche säubern (mit was?) und Dichtung auflegen. Gibt’s bei der Dichtung ein Oben und Unten. Oder kann man beim Auflegen eigentlich nichts falsch machen?

5.) Danach Deckel drauf und Schrauben wieder anziehen (Hier gelesen: evtl mit Drehmomentschl. 10NM, habe aber keinen)

6.) Gibt’s beim Wiederdranmachen der obigen 3 Hindernisse irgendetwas zu beachten?

7.) Soll das Ganze bei kaltem oder angewärmten Motor passieren.

8.) Findet ihr nicht, das der Ventildeckel und die Abdeckund der Zahnriemens furchtbar (rostig) aussehen. Lässt sich da ewas machen (spezielle Antirostfarbe/-mittel o.ä.)?

Ja, ich weiß, ne Menge Fragen. Aber ich fange erst an, wenn ich genau weiß, was da alles auf mich zukommt.

Danke schonmal für eure Tipps

Gruß Gori11

 

-------------------------------------------------------------

mein Golf: BJ88, 53KW, RF, 1.6l, G-Kat nachgerüstet

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30 Antworten
am 5. Oktober 2005 um 16:58

Re: Ventildeckeldichtung beim RF wechseln – für Anfänger

 

Hab ich heut Nachmittag auch selber gewechselt, zwar beim RP aber das Prinzip ist das Selbe und ganz simpel.

Zu 1:

Ob Gummi oder Kork ist glaube ich vom Baujahr oder so abhängig. Wenn das halbrunde an der Seite aus Gummi ist, ist auch der rest der Dichtung aus Gummi. ;-)

Zu 2: Muss keine orig. VW Dichtung sein, kostet nur unnötig Geld... Hol die ruhig bei Stahlgruber - da hab ich meine auch her.

Zu 3: Den Gaszug kannst aushängen, die Abdeckung vom Zahnriemen ist nur gesteckt und kommt fast von allein runter wenn die Schrauben auf sind, und das in der Mitte ist auch nur mit den Deckelschrauben fest, das hängst einfach aus dem Weg wenn du die schrauben gelöst hast.

Der Deckel saugt sich schon mal fest, einfach mit nem Hammer oder so ein bisschen von unten nach helfen.

Wenns dann offen ist, ist da noch so eine Abdeckung über der Nockenwelle, der kommt evtl. auch mit runter - einfach wieder drauf legen, der ist nicht besonders befestigt.

Pass nur auf das kein Dreck in die Nockenwelle kommt.

zu 4:

Ich habe die Auflagefläche einfach mit nem Tuch abgewischt und bei der Gelegenheit auch den Deckel auf der innenseite etwas gesäubert. Die Dichtung passt bedingt durch die Form nur in einer Richtung rein - kann man nicht falsch machen.

Zu 5: Drehmomentschlüssel braucht man nicht unbedingt.

Ziehe die schrauben einfach "normal fest" mit der Rätsche an.

Und fang mit den mittleren 4 an und dann die äusseren 4.

(So hab ichs jedenfalls gelernt...)

Zu 6: nein. Genau so wie du sie abgemacht hast.

Zu 7: Er sollte abgekühlt oder kalt sein - sonst verbrennt man sich die flossen ;-)

Zu 8: Die deckel vergammeln schonmal mit der Zeit. Wenn du den unten hast, geh mal mit ner Stahlbürste oder Schleifpapier drüber, und dann mit der Sprühdose (wenn du Heizungslack nimmst hälts ewig).

Oder wenn du's "richtig" machen willst dann bring von Stahlgruber gleich nen neuen Deckel mit.

Auf jeden fall ist es ein recht simpler Vorgang, bei dem eigentlich nix schiefgehen kann wenn man einigermaßen technisch versiert ist.

Ich hoffe ich konnte helfen.

 

 

Zitat:

Original geschrieben von gori11

Hallo,

herzlichen Dank an alle fleißigen Ratgeber hier im Forum. Mit eurer Hilfe habe ich schon einige Defekte an meinem Golf beheben können (Heizung, Gebläse, Heckwischer, Kennzeichenleuchte, ...).

Ich frage mich nun, ob ich mich zum ersten Mal in meiner Bastlerkarriere an den Motor wagen und die Ventildeckeldichtung wechseln soll. Hier im Forum steht ja shon etwas darüber, aber als Motor-Newbie brauche ich doch etwas genauere Angaben:

Folgende Fragen habe ich:

1.) Gummi- oder Korkdichtung kaufen? Im Moment schaut an der Seite des Deckels ein kleiner halbrunder blauer Gummi-Lappen heraus. Ist also eine Gummidichtung drin?

2.) Orginal VW-Dichtung oder kann ich die auch woanders kaufen (Stahlgruber und ATU ist in der Nähe)

3.) Es gibt 3 Hindernisse um nach lösen der 8 Schrauben den Ventildeckel heben zu können (siehe angehängtes Bild): Rechts der Gaszug, links die Abdeckung vom Zahnriemen und in der Mitte ich tippe mal Kraftstoffzufuhr zum Vergaser (?). Wie und wo kann ich diese drei Teile lösen, damit ich den Deckel entfernen kann?

4.) Liegt dann alles frei, dann Auflagefläche säubern (mit was?) und Dichtung auflegen. Gibt’s bei der Dichtung ein Oben und Unten. Oder kann man beim Auflegen eigentlich nichts falsch machen?

5.) Danach Deckel drauf und Schrauben wieder anziehen (Hier gelesen: evtl mit Drehmomentschl. 10NM, habe aber keinen)

6.) Gibt’s beim Wiederdranmachen der obigen 3 Hindernisse irgendetwas zu beachten?

7.) Soll das Ganze bei kaltem oder angewärmten Motor passieren.

8.) Findet ihr nicht, das der Ventildeckel und die Abdeckund der Zahnriemens furchtbar (rostig) aussehen. Lässt sich da ewas machen (spezielle Antirostfarbe/-mittel o.ä.)?

Ja, ich weiß, ne Menge Fragen. Aber ich fange erst an, wenn ich genau weiß, was da alles auf mich zukommt.

Danke schonmal für eure Tipps

Gruß Gori11

 

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mein Golf: BJ88, 53KW, RF, 1.6l, G-Kat nachgerüstet

Re: Re: Ventildeckeldichtung beim RF wechseln – für Anfänger

 

Zitat:

Original geschrieben von alpha42-06

Zu 1:

Ob Gummi oder Kork ist glaube ich vom Baujahr oder so abhängig. Wenn das halbrunde an der Seite aus Gummi ist, ist auch der rest der Dichtung aus Gummi. ;-)

Die Dichtungen waren früher alle aus Kork. Da es aber bei VW keine Kork-Dichtung mehr gibt und die Gummidichtungen besser sind, haben viele auf Gummi umgerüstet.

Auch bei der Korkdichtung ist das Seitenteil aus Gummi. Da die Gummidichtung einteilig ist, wäre für mich das blaue Seitenteil eher ein Indiz dafür das noch die Korkdichtung verbaut ist. Dann muss er eh bei Stahlgruber kaufen.

@gori11

Kannst auch eine Gummidichtung nehmen, wenn Du jetzt Kork hast. Solltest aber eine sehr gute Gripzange haben, um die Bolzen zu tauschen. (Bei Gummidichtung sind es ja andere.

Ich empfehle auf alle Fälle die Gummidichtung. Die Dichtung gibt es im Zubehör als Set. Da sind dann die Bolzen usw. mit dabei.

Empfehlenswert ist für die alten Bolzen eine sehr gute Wasserpumpenzange. Ich empfehle hier die Knippex Cobra. Die Investition kürzlich von 25,- Euro hat sich sowas von gelohnt. Würde ich sofort wieder kaufen, ich bereue nicht einen Cent.

@querys

Die Cobra nimmst du die eigentlich auch mit ins Bett??? ;-))) redest ja von nichts anderem mehr! :-)

 

Aber ist echt ne klasse Zange und der Knipex CoBolt ein klasse Miniseitenschneider. Halt ein Markenwerkzeug!

Naja unter dem Kopfkissen liegt die schon, nicht das die geklaut wird :D.

Ich will damit nur sagen, dass es einfach nicht bringt so ne Baumarkt WaPu zu haben.

Für nen Rohr am Waschbecken ist die noch geeignet, aber am Auto ist die falsch. Das Maul ist sofort glatt. Bei der Cobra ist da nichts zu erkennen. Muss zu meiner Schande auch gestehen, dass ich nicht zimperlich und schonend mit Werkzeug umgehe (sofern es meines ist).

Stimmt, ohne Cobra hätte ich meine Bolzen evtl. auch nicht abbekommen, denn die GEDORE Gripzange hatte mit dem letzten Bolzen schon so seine Probleme. Der Tipp mit der Cobra ist wohl besser, als der mit der Gripzange.

Themenstarteram 5. Oktober 2005 um 20:32

Ja, an der Zange sollte es nicht liegen. Habe hier ein Erbstück eines Schlossermeisters, bestimmt 20 bis 30 Jahre alt, aber noch gute deutsche Wertarbeit.

Aber die Zange nützt mir ja recht wenig, wenn ich nicht weiß, was ich damit anfangen soll.

Muss ich also die Bolzen mit der Zange senkrecht nach oben herausziehen oder herausdrehen oder wie sind die sonst befestigt? Besteht die Gefahr, dass man mit zuviel Gewalt, die Bolzen abdreht oder abreißt?

Wie krieg ich denn die neuen Bolzen hineien? Brauch ich da dann auch soviel Power?

alpha42-06 schreibt:

Zitat:

Der Deckel saugt sich schon mal fest, einfach mit nem Hammer oder so ein bisschen von unten nach helfen.

Versteh ich nicht ganz. Von seitlich unten mit dem Hammer gegen den Deckelrand klopfen, oder?

 

alpha42-06 schreibt:

Zitat:

und das in der Mitte ist auch nur mit den Deckelschrauben fest, das hängst einfach aus dem Weg wenn du die schrauben gelöst hast.

Hm, also der Schlauch geht von der Metalldose (weiß nicht, wie die heißt), die vorne in der Mitte am Ventildeckel befestigt ist bis zum Vergaser. Richtig, die Halterung löst sich mit den Schrauben des Deckels. Aber, diese Dose ist ihrerseits durch einen ziemlich kurzen Schlauch mit einer weiteren Dose genau unterhalb verbunden (leider nicht auf dem Bild). Ich glaube, ich kann den Schlauch, der über den Ventildeckel führt, nicht weit genug beiseite schieben, so dass er nicht mehr stört. Kann ich denn den Schlauch nicht von der Dose lösen (ist mit Schlauchschelle befestigt)?

Die Dose ist ein kleiner Benzinvorratsbehälter für besseres laufen im heißen Zustand.

Demzufolge ist das, was über den Ventildecke geht, der Benzinschlauch.

Würde den am Vergaser abmachen, da ist das einfacher. Pass aber auf mit der Dose, die ist voll mit Benzin, wär schade drum, wenn das ausläuft.

Den Schlauch zum Luftfilterkasten zum Ventildeckel kannst du auch einfach abmachen.

Die Bolzen müssen herausgedreht werden, wie eine normale Schraube. Die neuen Bolzen werden mit gekonterten Muttern aufgedreht.

*Edit*

Seh mir gerade das Bild von deinem Motor an. Der Unterdruckschlauch zum grünen Behälter sollte ausgetauscht werden und nicht mit Klebeband geflickt werden.

Der Benzinfilter sieht schon arg schlecht aus (links im Bild unter der blauen Benzin-Rückleitung). Sollte ausgewechselt werden.

Was ist das für komische "Wolle/Watte" (unterhalb des geflickten Unterdruckschlauchs)? Das sollte mal entfernt werden

Woher kommt der Luftschlauch? Der gehört da auch nicht hin.

Der rote Stecker (rechts im Bild, stark ölverschmiert), muss in die Halterung am Ventildeckel eingeklipst werden, vorher säubern.

Zitat:

Original geschrieben von gori11

Ja, an der Zange sollte es nicht liegen. Habe hier ein Erbstück eines Schlossermeisters, bestimmt 20 bis 30 Jahre alt, aber noch gute deutsche Wertarbeit.

Das besondere an einer Knipex-Cobra ist die Form der Zangenbacken. Diese sind besonders gut geeignet einen runden Gegenstand zu greifen. Kannst ja mal an einer 08/15 Schraube ausprobieren, ob das mit Deinem Erbstück auch geht.

Aus den Erfahrungen derer, die hier im Forum das bisher gemacht haben, weiss ich allerdings auch, dass bei den meisten die Bolzen wohl nicht so fest waren, wie bei mir.

Zitat:

Original geschrieben von 400.000km

Aus den Erfahrungen derer, die hier im Forum das bisher gemacht haben, weiss ich allerdings auch, dass bei den meisten die Bolzen wohl nicht so fest waren, wie bei mir.

Ich sag mal, dass du 5-6 Bolzen ohne großen Kraftaufwand herausdrehen kannst, die letzten 2-3 machen unendliche Probleme.

am 5. Oktober 2005 um 22:20

Ja genau. Mit dem Hammer (oder etwas anderem geeignetem) einfach von unten her am Rand den Deckel nach oben klopfen, dann geht er ab.

Und jetzt wo es Querys gesagt hat hab ich mir dein Motor-Bild nochmal genau angeguckt - solltest tatsächlich mal ein bisschen "Ordnung" machen: Unterdruckschlauch zum grünen Behälter wechseln, Luftschlauch an seinen Platz, neuer Benzinfilter und diese komische Watte (ist wohl Schlauch-Isolierung??) auch rausholen.

Das kostet alles nicht viel und lohnt sich.

 

Zitat:

Original geschrieben von gori11

Ja, an der Zange sollte es nicht liegen. Habe hier ein Erbstück eines Schlossermeisters, bestimmt 20 bis 30 Jahre alt, aber noch gute deutsche Wertarbeit.

Aber die Zange nützt mir ja recht wenig, wenn ich nicht weiß, was ich damit anfangen soll.

Muss ich also die Bolzen mit der Zange senkrecht nach oben herausziehen oder herausdrehen oder wie sind die sonst befestigt? Besteht die Gefahr, dass man mit zuviel Gewalt, die Bolzen abdreht oder abreißt?

Wie krieg ich denn die neuen Bolzen hineien? Brauch ich da dann auch soviel Power?

alpha42-06 schreibt:

 

Versteh ich nicht ganz. Von seitlich unten mit dem Hammer gegen den Deckelrand klopfen, oder?

 

 

alpha42-06 schreibt:

 

Hm, also der Schlauch geht von der Metalldose (weiß nicht, wie die heißt), die vorne in der Mitte am Ventildeckel befestigt ist bis zum Vergaser. Richtig, die Halterung löst sich mit den Schrauben des Deckels. Aber, diese Dose ist ihrerseits durch einen ziemlich kurzen Schlauch mit einer weiteren Dose genau unterhalb verbunden (leider nicht auf dem Bild). Ich glaube, ich kann den Schlauch, der über den Ventildeckel führt, nicht weit genug beiseite schieben, so dass er nicht mehr stört. Kann ich denn den Schlauch nicht von der Dose lösen (ist mit Schlauchschelle befestigt)?

Themenstarteram 5. Oktober 2005 um 22:48

Zitat:

querys schrieb:

Der Unterdruckschlauch zum grünen Behälter sollte ausgetauscht werden und nicht mit Klebeband geflickt werden.

Jo, hatte ich nach VDD sowieso vor. Will diesen und noch ein paar andere ersetzen. Da gibt's welche aus Plastik und andere haben so eine "Gewebehülle". Wann nehme ich welche? Gibt's da verschiedene Größen (Durchmessser)?

Zitat:

querys schrieb:

Der Benzinfilter sieht schon arg schlecht aus (links im Bild unter der blauen Benzin-Rückleitung). Sollte ausgewechselt werden.

Was ist das für komische "Wolle/Watte" (unterhalb des geflickten Unterdruckschlauchs)? Das sollte mal entfernt werden.

Woher kommt der Luftschlauch? Der gehört da auch nicht hin.

Neuer Benzinfilter liegt schon in der Garage. Aber Wolle/Watte o.ä. hab ich nicht im Motorraum. Meinst du vielleicht den Luftschlauch, den ich von dem nebenliegenden silbernen (zumindest teilweise noch silbernen) Rohr abgezogen habe? Luftschlauch kommt selbstverständlich wieder aufs Rohr, wenn ich den Luftfilterkasten und das Teil, das die Luft von außen (Kotflügel) ansaugt, wieder befestige.

 

Jetzt nehme ich aber eine Mütze voll Schlaf. Danke erstmal für eure hilfreichen und geduldigen Antworten. Dann werde ich morgen mal die Sache anpacken und bei Fragen mich dann wieder melden.

Gruß gori11

wenn du keine gute zange hast, kannst du auch die bolzen mit 2 gekonterten muttern rausdrehen. geht einwandfrei. und für den fall, daß sie sehr fest sitzen hast du mehr gefühl beim drehen. außerdem gehen die so nicht kaputt.

gummi ist auf jedenfall die bessere wahl, wenn auch etwas teurer als kork (glaub 12 anstatt 3 €)

Kontern geht nicht immer bei den Bolzen an der VDD.

Für den Unterdruckschlauch solltest du dir den Gewebeschlauch holen. Am besten bringst du ein "Muster" mit zu VW und holst dann einen Meter. Anschließend tauschst du alle rissigen Schläuche aus. Richtiger Unterdruck ist sehr wichtig bei deinem Motor, ich hab da Erfahrung :D. Wenn da ein Schlauch fehlt, läuft der total daneben.

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