Zulassung Ford KUGA
Hallo zusammen,
ich hab die Freude morgen unseren KUGA ST-Line abzuholen (Flatrate).
Zuvor muss ich meinen alten KUGA abmelden und dann den Neuen anmelden.
Mir ist klar, dass ich Fahrzeugbrief und Fahrzeugschein für eine Zulassung brauche (mein erstes Mal, dass ich ein Auto zulasse - hab das letzte mal den Anmeldeservice des Händlers genutzt). Nun frage ich mich, ob ich morgen dann neben dem Fahrzeugschein (den man ja dann bei sich behalten kann) auch den Fahrzeugbrief (den ja die Bank behält) von meinem Ford Händler erhalte. Ich brauche ja beides (neben der EVB Nummer bzgl. der Versicherung), um das Auto abzumelden.
Bekomme ich beides und gebe den Fahrzeugbrief dann wieder dem Händler?
Wegen dem Kennzeichen:
Ich behalte mein aktuelles Kennzeichen. Gehe ich richtig in der Annahme, dass die beide Schilder mit auf die Zulassungsstelle nehmen muss, weil da was abgekratzt und neu drauf geklebt wird? (Lasse mir keine neuen Schilder anfertigen.)
Danke für eure Rückmeldungen.
Beste Grüße
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34 Antworten
Was sagt denn die Seite Deiner zuständigen Zulassungsstelle?
Dort mal geschaut oder angerufen?
M.M.n. wird der Brief von der Bank gleich zur Zulassungsstelle hingeschickt. Den Brief bekommst du erst gar nicht zu sehen. Dazu solltest du auch vorher einen Termin bei der Kfz-Zulassungsstelle haben, in Berlin nicht unter 3 Wochen zu haben.
Tja, da hab ich wohl naiv gedacht, ich geh da einfach morgen hin, melde das um und fertig.
Daher hab ich jetzt nicht gedacht, ich müsse mir da einen Termin einholen.
Mich würde allerdings wundern, wenn der Fahrzeugbrief direkt zur Zulassungsstelle geschickt werden würde, vor allem dann, wenn es mehre Zulassungsstellen gibt - woher wüsste man denn, zu welcher man muss!?
Auf der Webseite der Zulassungsstelle selbst steht nur, dass man folgendes mit bringen soll:
Zulassung eines fabrikneuen Fahrzeuges. Erforderliche Unterlagen:
Nachweis der Halterdaten: Personalausweis, Reisepass (ggf. mit Meldebescheinigung) oder Aufenthaltstitel
Elektronische Versicherungsbestätigung (eVB)
Ggf. Vollmacht und Ausweispapiere des Bevollmächtigten
SEPA-Lastschriftmandat für die Kfz-Steuer
Bei Minderjährigen – Zustimmungserklärung der gesetzlichen Vertreter
Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)
EG-Übereinstimmungsbescheinigung (CoC) bei FZ mit EG-Typgenehmigung
Ggf. zusätzliche Datenbestätigung (FZ ohne Typgenehmigung)
Ggf. Kaufvertrag/Rechnung bei Neufahrzeugen aus dem Ausland
Ggf. Verzollungsnachweis bei Neufahrzeugen aus Nicht EU-Staaten
Zitat:
@.rrr. schrieb am 13. August 2017 um 22:12:20 Uhr:
Tja, da hab ich wohl naiv gedacht, ich geh da einfach morgen hin, melde das um und fertig.
Daher hab ich jetzt nicht gedacht, ich müsse mir da einen Termin einholen.
Mich würde allerdings wundern, wenn der Fahrzeugbrief direkt zur Zulassungsstelle geschickt werden würde, vor allem dann, wenn es mehre Zulassungsstellen gibt - woher wüsste man denn, zu welcher man muss!?
Auf der Webseite der Zulassungsstelle selbst steht nur, dass man folgendes mit bringen soll:
Zulassung eines fabrikneuen Fahrzeuges. Erforderliche Unterlagen:
Nachweis der Halterdaten: Personalausweis, Reisepass (ggf. mit Meldebescheinigung) oder Aufenthaltstitel
Elektronische Versicherungsbestätigung (eVB)
Ggf. Vollmacht und Ausweispapiere des Bevollmächtigten
SEPA-Lastschriftmandat für die Kfz-Steuer
Bei Minderjährigen – Zustimmungserklärung der gesetzlichen Vertreter
Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)
EG-Übereinstimmungsbescheinigung (CoC) bei FZ mit EG-Typgenehmigung
Ggf. zusätzliche Datenbestätigung (FZ ohne Typgenehmigung)
Ggf. Kaufvertrag/Rechnung bei Neufahrzeugen aus dem Ausland
Ggf. Verzollungsnachweis bei Neufahrzeugen aus Nicht EU-Staaten
Lese dir mal den Link durch, der Brief geht direkt zur Zulassungsstelle.
Zitat:
@jimmy_1 schrieb am 13. August 2017 um 22:26:45 Uhr:
Lese dir mal den Link durch, der Brief geht direkt zur Zulassungsstelle.
Tja, wieder was gelernt - danke!
Dann ist morgen meine erste Tat dort anzurufen und nachzufragen, ob der Fahrzeugbrief schon da ist (wovon ich jetzt mal ausgehe). Weiß jemand nach was man da fragt?
"Schönen guten Tag, mein Name ist Max Mustermann und ich möchte gern wissen, ob schon der Fahrzeugbrief für meinen Ford KUGA mit dem Kennzeichen AB-C123 (Kennzeichen kennt man dort ja noch nicht.) bei Ihnen für die Fahrzeugzulassung vorliegt?"
Ob die überhaupt telefonische Auskünfte geben weiß ich nicht.
Was sagt denn Dein FFH dazu?
Hast Du letzte Woche dort mal persönlich nachgefragt ob der Brief vorliegt? Vielleicht bekommst Du ja auch Bescheid wenn der Brief da ist damit Du nicht umsonst dort aufschlagen musst.
Ich nutze ausschließlich den Zulassungsdienst des FFH.
Die Herausforderungen für beide Seiten ist ja oft, dass der FFH nicht daran denkt, dass einem Kunden "nicht alles klar" ist. Somit kann es passieren, dass der FFH keine extra Aussage macht. Dem Kunden ist oft nicht klar, was alles an sowas hängt - wie man an meiner Nachfrage merkt.
Daher habe ich nicht explizit nachgefragt. Der FFH sagte nur, dass er die "Papiere am Empfang" hinterlegt, damit wir den neuen Wagen anmelden können. Dem FFH ist klar, dass er von dem Fahrzeugschein spricht, nicht aber dem Brief und nimmt an, der Kunde weiß das. Ich als Kunde hab mich nicht extra tiefgreifender informiert, da ich die falsche Annahme hatte, man geht mit den Zetteln dahin und mit dem angemeldeten Auto wieder raus. Fertig.
Nun weiß ich ja, dass der Fahrzeugbrief per Post an die Zulassungsstelle geht. Ich bekomme morgen also nur den Fahrzeugschein. Da ich mich erinnern kann, dass beim letzten Anmeldeservice des FFH das eigentlich auch nur 24 Stunden gedauert hat (das Auto steht schon seit Donnerstag beim FFH), nehme ich an, dass a) der Fahrzeugbrief bereits bei der Zulassungsstelle ist (versuche das morgen noch mal telefonisch rauszubekommen) und b) ich da hoffentlich einigermaßen zügig wieder raus bin. Vermutlich wird das nicht so ein Akt sein, wenn ich alle erforderlichen Unterlagen habe (außer dem Brief, den haben die ja (hoffentlich) schon.
Ich hoffe, dass ich eine neue gewinnbringende Erfahrung mache und neben bei rund 100,- Euro sparen kann.
Hi,
früher habe ich auch etliche Fahrzeuge selber Zugelassen, heute hat sich das alles geändert, nur Stress. Daher macht das mein FfH, der kennt sich da aus. Und wie gesagt bei meinem Wohnort nicht unter 3 Wochen Wartezeit, und wehe dem da fehlt ein Dokument...dann Halleluja.
Ich hoffe mal, ich habe geringere Wartezeiten. Vielleicht werde ich dann ohnehin den Service in Anspruch nehmen müssen.
Mir hat mein FFH den Brief in dir Hand gedrückt und gesagt, ich kann den Karren nun anmelden gehen. Nachdem ich das schnell (20 min. Inkl. Wartezeit) erledigt hatte, zurück zum Händler, Brief abgegeben und Fahrzeugübergabe gemacht. Warum bei euch so ein gemerkel veranstaltet wird, verstehe ich ehrlich gesagt nicht....
20 Minuten kommt bei uns = Landkreis München auch hin.
Stadt München = min. 3 Stunden, letzte Woche hat ein Kollege gemeint das selber machen zu wollen
Schon mal daran gedacht...?
Nicht jeder FFH arbeitet gleich... einmal schlechte Erfahrungen gemacht und zack schickt er den Brief lieber hin als sie dem Kunden mitzugeben.
Vielleicht macht die eine Bank auch andere Vorschriften als eine andere...
Ich habe meinen Kuga auch selber zugelassen, der Händler gab mir den Brief, Fahrzeug zugelassen und Brief wieder abgegeben. Der Händler gibt Dir das Fahrzeug doch eh erst, wenn Du den Brief wieder abgegeben hast.
Gruss Marco
War bis jetzt bei mir auch immer so, dass ich alle Fahrzeugpapiere vom Händler bekommen habe(ausgehändigt oder wenn weiter weg per Post zugeschickt).
Ich habe den Wagen bei uns angemeldet und dem Händler dann bei der Fahrzeugabholung den “Brief“ wieder gegeben, damit dieser den dann zur Bank schicken kann.
.... wenn man mal fragen darf: Wieso schickt ihr alle euren Brief zur Bank? Hab trotz finanzierung den original Brief zuhause.