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Hybrid vs. Benzin

VW
Themenstarteram 14. Juni 2023 um 20:58

Hallo ich würde gerne mal das Schwarmwissen nutzen,

Wir haben die Möglichkeit uns den t7 zu bestellen und

jetzt stehen wir vor der Frage Hybrid oder doch lieber

Reinen Benziner, wir fahren aktuell ein touran (bj. 19).

Der aber auf Grund der Kinder leider zu eng wird,

meine Frau fährt die Kinder morgens in die Schule und

Kita da ist unser touran definitiv verdammt durstig.

Da kommen wir zur Frage,

Ab wann lohnt sich der Hybrid und ab wann nicht.

Wir haben bedenken wie es mit dem kleinen Tank

funktioniert. Wie weit kommt der t7 kombiniert,

wie weit mit leerer Batterie.

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50 Antworten

Hallo - ich kann dazu vermutlich in ca. 6 Wochen ab August aus eigener "Erfahrung" berichten. Haben einen T7 PHEV bestellt und hoffen jetzt nach 16 Monaten Wartezeit auf die Lieferung. Für uns waren ausschlaggebend 2 Punkte: 1) Die Elektropräferenz der EU / Regierungen hinsichtlich Einfahrt in Cities zu entsprechen. 2) Wir haben ein PV Dach und können das Kfz somit sehr häufig "kostenfrei" aufladen. Aus Sicht Langstreckenfahrzeug und Einfachheit der Technik sowie Verbrauch hätte ich immer den Diesel bestellt! Aber unsere Regierungen glauben die Welt retten zu müssen. Wie das hiermit bei einem weniger als 2% Anteil Deutschlands am CO2 Aufkommen weltweit erzielt werden soll verstehe ich auch nach der jahrelangen Dauerpropagenda nicht. Die jetzt angebotene PHEV Technologie ist definitiv eine altmodische Lösung: Im Feburar 2016 fuhr ich einen Passat mit den identischen technischen Spezifikationen Probe. Mit Sitzheizung und Stadtverkehr München kam ich vollelektrisch nicht einmal 40 km weit. Das PHEV Kfz habe ich nicht erworben, da die VW Preispolitik damals extrem war: 9000 € Listenpreis als das vergleichbar ausgestattete Modell. Netto waren das immer noch 5000 € mehr trotz Förderung, da die Händlereinkaufspreise (=Kundenendpreis) sehr negativ hinsichtlich eines Passat PHEV 218 PS war. Vielleicht gibt es in 3 Jahren eine verbesserte T7 PHEV Version mit größerer Batterie, die nicht nur ein City Alibi ist.

Themenstarteram 14. Juni 2023 um 21:46

Das ist es ja man weiß aktuell absolut nicht wo das Kasperltheater uns noch hinführt, wir würden auch ein Diesel bevorzugen nur im Moment wäre es total sinnfrei einen Diesel als Neufahrzeug zu bestellen, da ist der Wertverlust aktuell einfach zu hoch.

 

Wir sind halt unsicher was die Lebensdauer der Zelle angeht und ob sich das über die Jahre gesehen rechnen würde, aktuell könnten wir nur bei uns in der Firma dank Pv Anlage umsonst tanken da wir zu Miete wohnen.

Daher würde ich gern halt wissen ob es Sinn macht oder doch lieber den 2L tsi nehmen

Da kann ich mangels Wissen zum individuellen Fahrverhalten und - Bedarf nicht sonderlich hilfreich antworten: Aktuell können wir uns nur für die Umwelt-ideologische Politik aller Parteien bedanken. Es ist völlig unklar, wie sich der Markt entwickeln wird. Hier wird das Volk aufgrund ideologischer Vorgaben sinnlos ärmer gemacht. Ich ärgere mich aktuell sehr über die krasse Entwertung meines wunderbaren BMW Diesel, der mit 3L Maschine XDrive sauber nur ~7,5 L Diesel + AdBlue verbraucht. Der restliche Globus interessiert sich nicht für die deutsche Politik - nur als abschreckendes Beispiel. Wenn Sie überwiegend mit PV tanken können, dann ist der PHEV auch aus Umwelt Sicht sinnvoll: Das war die Basis meiner Entscheidung. Ansonsten ist die Elektromobilität Quatsch: Gas und Kohle mit dreckigen Schiffen heranschaffen um damit Kraftwerke zu betrieben um mit hohen Verlust ineffektiv dann E-Autos zu laden. Deutschland wird in den nächsten 30 Jahren niemals ausreichend umweltfreundliche Energie produzieren (Propaganda Begriff CO2 Neutralität). Für die Industrie und Wohnungsheizungen wird es niemals ausreichen. Also aus wahrer Umweltsorge ist die direkte und sparsame Energieumwandlung mit geringsten Verlusten von Gas und Diesel / Benzin immer noch die vernünftigste Lösung! Aber das darf offensichtlich nicht mehr diskutiert werden....

Ich habe ganz aktuell einen Diesel bestellt. Ich stand allen 3 Antrieben neutral gegenüber.

Der Hybrid hätte vom Fahrverhalten gut gepasst, ist aber augrund der geringen Zuladung entfallen. Mein Testwagen hatte die 2l Maschine (Benzin), also ein spritsparwunder ist das auch nicht. Konnte den Verbrauch durch Überlandfahrt dann auf unter 10l drücken.

So lange es für LKW keine Alternative gibt, sehe ich den Diesel schon noch einige Jahre im Rennen.

Gengen den Hybrid sprechen:

1. hoher Preis

2. geringe Reichweite von 30km (real)

3. schlapper Benzinmotor für Autobahn und Landstraße

Zur Zeit keine gute Kombination.

Wenn es ein Leasing finde ich den Hybrid bei viel Kurzstrecke gar nicht verkehrt. Privat würde ich ihn mir jedoch auch bei viel Kurzstrecke nicht kaufen. Gerade der Akku würde mir wegen der Größe und den damit verbundenen vielen Vollzyklen Sorgen bereiten.

Durch die geringe Größe wird er ständig voll gemacht und leergesaugt. Das belastet ihn mehr als ein großer Akku der nicht so viele Zyklen durchleben muss. Gibt es genug Quellen dazu im Netz.

Gruß

Hallo in die Runde . Wir haben seit Februar 23 unseren Hybrid. Sind bis jetzt ca. 3000 km gefahren. Da er überwiegend für Kurzstrecke genutzt wird, wird er im Schnitt alle zwei Tage über unsere PV Anlage geladen. Auf der Autobahn bin ich bis jetzt höchstens 160 km gefahren, es wäre aber noch mehr drinnen gewesen. Für uns das perfekte Auto , da wir fürs tanken fast kein Geld mehr ausgeben .

In 3 Wochen geht’s nach Kroatien mal schauen wie er sich da schlägt .

Meiner Meinung nach das perfekte Auto für Kurzstrecken.

Ganz generell gilt: Wenn zu Hause eine Lademöglichkeit besteht sind Plug-In Hybrid (oder Elektro) durchaus eine Überlegung wert. Ohne diese Lademöglichkeit ist ein Plug-In Hybrid nicht sinnvoll zu betreiben.

Im Bezug auf die Solaranlage sollte man noch mal recherchieren, ob ein Batteriespeicher sinnvoll ist. Ich meine schon einige Mal gelesen zu haben, dass das Laden nur über Solar etwas schwierig ist, weil die Ladeströme schwanken können und die meisten Fahrzeuge unter einer bestimmten Schwelle den Ladevorgang abbrechen und nicht wieder erneut starten, wenn die Werte steigen.

Wenn dir der Verbrauch beim Touran Benziner mit dem jetzigen Fahrprofil schon zu hoch ist wird das beim T7 TSI nicht besser werden.

Ein Preisvergleich zwischen Plug-In Hybrid und Benziner ist schwierig. Dazu müsste man die Ausstattung detailliert vergleichen. Das ist schwierig, da es keine Preisliste gibt.

Zudem sind Funktionen wie die Vorkonditionierung des Innenraums beim Verbrenner nicht verfügbar (die Heizfunktion kann man über eine kraftstoffbetriebene Standheizung nachrüsten, die Kühlfunktion aber nicht).

Laut Konfigurator liegen zwischen 1.5 TSI und 1.4 Plug-In Hybrid 12.245,10€ (Multivan: 1.5 TSI = 45.636,50€, 1.4 Plug-In Hybrid = 57.881,60€).

Das ist schon ein deutlicher Unterschied. Nur über die reduzierte KFZ-Steuer kann man diesen Aufpreis nicht ausgleichen.

Wie wäre es mal mit einer Probefahrt? Das könnte klären, ob das Konzept in Frage kommt oder nicht.

Das soll jetzt keine Werbung für eine andere Marke sein, aber der Preis des T7 Plug-In Hybrid hat mich schon überrascht.

Nur als Vergleich: der Citroën e-Spacetourer (normale Länge, 50 kWh Batterie) startet bei 53.640€ und davon gehen dann noch 4.785€ Kaufprämie (bei Antragstellung bis 31.12.2023) ab.

Noch ein paar ergänzende Hybrid-Erfahrungen meinerseits:

Der Hybrid lädt so langsam, dass man ihn üblicherweise nachts oder während der Arbeit im Büro auflädt. Ich lade ihn nur über Steckdose, eine Wallbox braucht man nicht.

Bei einem Zwischenstopp während einer längeren Fahrt oder beim Einkaufen macht Laden wenig Sinn.

Zur Zeit komme ich rein elektrisch mit dem Auto mehr als 40km weit, das ist für die Größe der Karre durchaus o.k. und reicht bei mir für alle Fahrten ins Büro, zum Einkaufen etc. Ich bin somit im Nahbereich (Stadt) nahezu rein elektrisch unterwegs, was ich persönlich sehr gut finde.

Allerdings fahre ich auch viel Langstrecke über die Autobahn und hatte zuerst Bedenken wegen des kleinen Benzinmotors. Ich bin aber sehr positiv überrascht, wie gut das Auto sich auf der Autobahn fahren lässt! Bei 130 km/h sowieso, aber auch, wenn man mal den Tempomaten auf 180 km/h einstellt. Mache ich schon mal abends auf der ebenen und leeren A2, funktioniert aber auch auf der bergigen A7, auch wenn er das Tempo dann bergauf nicht immer halten kann. Autobahnfahren macht er vor allem mit Travel Asisst souverän, ohne dass der Motor bei hohen Drehzahlen heult. Die Beschleunigung ist bei über 160 km/h überschaubar, aber durch den Elektro-Boost doch vorhanden. Der Hybrid ist auch auf der Autobahn leiser als meine bisherigen Diesel-Busse. Mit Travel Assist ist das Fahren auf Langstrecke mit dem Hybrid wirklich tiefenentspannt (fast schon langweilig)- eine für mich völlig neue Erfahrung gegenüber den vorherigen T4/T5/T6.

Und noch etwas:

Der Hybrid macht trotz der geringen Elektro-Reichweite auch auf Fernfahrten Sinn, weil er beim Bremsen den Akku auflädt. Bei jedem normalen Bremsvorgang oder jeder Bergabfahrt erzeugt man keine Wärme mehr, sondern lädt den Akku auf und nutzt diese Energie wieder beim nächsten Beschleunigen oder der nächsten Bergfahrt. Das reduziert den Durchschnittsverbrauch nennenswert! Beispiel: Auf den letzten 1.442 km mit 3/4 Langstrecke (z. T. 180 km/h) hat er 6,6l Benzin pro 100 km verbraucht. Über 8,5l pro 100km bin ich noch nicht hinaus gekommen.

Zudem nutze ich den Akku auch gerne als Speicher für Unterwegs-Klimatisierungen, d. h. ich fahre ihn nicht leer und kann dann im Sommer das Auto vor der Weiterfahrt über die App kühlen, wenn es mittags in der prallen Sonne steht, oder ich kann ihn im Winter elektrisch vorheizen. Man hat bei diesem Auto quasi eine Standheizung und Standkühlung integriert! Vor dem Kauf hatte ich das nicht auf dem Schirm. Ich möchte das aber inzwischen nicht mehr missen. Und ich empfinde es auch als Sicherheitsgewinn, wenn ich bei großer Hitze mit einem gut temperierten Auto losfahren kann...

Übrigens funktioniert das Klimatisieren natürlich auch an der Steckdose und kann punktgenau über die App mit der Abfahrtszeit vorgewählt werden. Zur Abfahrt hat das Auto innen das die gewünschte Temperatur, was die elektrische Reichweite erhöht, denn die Klimatisierung muss jetzt nicht während der Fahrt über den Akku erfolgen. Eine sehr schicke Funktion, finde ich.

Und natürlich kann man z. B. im Urlaub, wenn man nicht Laden kann, den leeren Akku auch schon mal während der Fahrt aufladen, um später genug Energie für das Klmitisieren im Stand zu haben. Man muss halt nur vorher dran denken...

Einziges Manko des Autos aus meiner Sicht:

Der kleine Tank! Mit meinem T5 konnte ich im Ausland schon mal die 1.000 km Reichweite knacken, das geht mit dem T7 nicht mehr. Maximal 450 km sind drin, wenn man 80 km/h fährt wohl auch etwas mehr. Mit Wohnwagen dran reicht es dann noch für 300-350 km. Man macht also mit dem T7 auf der Langstrecke öfter mal einen Boxenstopp. Finde ich in der Praxis nicht weiter tragisch, meistens muss sowieso irgendjemand in diesen Intervallen zur Toilette.

Übrigens ist das Fahren mit Wohnwagen (meiner hat 1.500kg) auch kein Problem, funktioniert sehr souverän. Geht aber nur bis 1.600 kg Anhängelast. Da konnten die Diesel-Busse mehr ziehen.

Ob sich das Auto finanziell rechnet, ist wohl ein sehr individuelle Frage und nicht pauschal zu beantworten.

Für Dienstwagenfahrer rechnet er sich aufgrund der interessanten Versteuerung auf jeden Fall und wohl auch für Leute, die das Auto aus einer eigenen PV-Anlage laden können.

Hallo zusammen, ich habe von meinem Freundlichen gerade die Info bekommen, dass der T7 Hybrid ab morgen vorübergehend nicht mehr bestellbar sein soll. Den genauen Grund wusste er (noch) nicht. Ich vermute, dass viele Bestellungen vorliegen und darüber hinaus nicht genügend Teile zur Verfügung stehen.

Morgen kommt ja auch die Preiserhöhung für den T7.

Ich habe mit dem ehybrid nun schon den dritten Plug-in (Passat GTE, Q5 Tfsi E). Ich fahre in manchen Monaten 80% elektrisch bei einem durchscbnittsverbrauch von 21 KW/100 KM (Heiugn und Klima aus) . Das ist unschlagbar bei meinem aktuellen Strompreis von 31 Cent / KW. Aber wir wohnen auch nur 6 KM zwischen Arbeits- und Wohnort (Stadtfahrt und ein kleines Stück Überland)

Auf Strecke z.B. auf dem letzen Italienurlaub hatte ich einen Durchschnittsverbrauch von 7,5 L/100 KM mit 4 Personen und Gepäck im Battery Hold Modus

Mein nun 9 Jahre alter Passat GTE wird von meinem Bruder gefahren und die Batterie macht keine Mucken und von der Leistung immer noch gut.

Die Batterien von Plug-ins werden sowieso nur mit schwachen Strömen geladen werden (3,6KW ) und werden daher nicht so stark belastet. Das gilt auch für die Entladung , die nie zu 100% erfolgt Batteriemanagement System) und wenn der Akku voll ist wird das Auto i.d.R. auch sofort bewegt.

Bei rein elektrischen Langstreckenfahrzeugen , die an Hochvolt Ladestationen geladen werden sieht das schon ganz anders aus.

Zitat:

@tomb74 schrieb am 15. Juni 2023 um 06:40:56 Uhr:

Gengen den Hybrid sprechen:

1. hoher Preis

2. geringe Reichweite von 30km (real)

3. schlapper Benzinmotor für Autobahn und Landstraße

Zur Zeit keine gute Kombination.

zu 1.

Wir haben die Förderung noch erhalten, da war der Kaufpreis minimal teurer als der 2L TSI, aber durch die Steuerbefreiung schon im ersten Jahr günstiger. Heute sieht die Rechnung sicherlich etwas anders aus.

Über die letzten 10.000 km haben wir einen Verbrauch von ca. 6,2L/100km und 6,5kWh/100km - das Fahrzeug wird als Kindertaxi bei Kurzstrecken gefahren und zu Hause immer geladen, die meisten Kilometer sind allerdings bei Urlaubsfahrten und Wochenendausflügen erfahren worden und dort sind wir dann im Hybridmodus unterwegs und haben nicht extern geladen, erhalten oder laden allerdings dann immer die Batterie mit dem Motor. Die meistens langen Fahrten sind mit 4 Personen, beladenem Kofferraum und Fahrradträger. wenn die Familie mitfährt ist die Autobahngeschwindigkeit zwischen 120 - 150 km/h.

Wie ist den der Verbrauch vom 2,0 TSi ?

zu 2.

Im Sommer-Winter-Mix sind es bei uns ca. 35km. Mehr wäre natürlich schön, aber für die Kurzstecken reicht das völlig und dafür ist es ja gedacht.

zu 3.

Für uns ist das ein Familienfahrzeug und kein Rennwagen. Die Beschleunigung bis 150 km/h ist völlig ausreichend, wer dauerhaft deutlich schneller fahren will nimmt besser den großen Benziner. Kickdown-Orgien mag der Motor nicht, bzw. hören sich grausam an. Diese sind aber eigentlich auch nicht notwendig und man muss etwas gefühlvoll beschleunigen. Das hat man aber schnell raus.

Auf der Landstraße ist der Plug-In sehr wahrscheinlich sogar wesentlich agiler als der Benziner und hat auch eine bessere Beschleunigung.

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Die Reichweite des Tanks ist für uns egal, wir machen meist mehr Pausen als das Auto tanken möchten. Ich finde die Anzeige allerdings recht ungenau. Wenn wir zu längeren Strecken aufbrechen und frisch getankt/geladen haben, dann zeigt die Anzeige meistens ca. 500km Benzin und ca. 40km elektrische Reichweite an (gemütliche Fahrtweise, 120-130km/h). Die Reichweite von 500km bleibt dann auch recht lange bestehen, ich habe das Gefühl das man den Tank mit etwas Ausdauer ordentlich über die Kapazität von 45L betanken kann. Das mache ich allerdings nur wenn ich weiß das wir dann sofort aufbrechen.

 

@maddig204

Der Verschleiß der Batterie macht mir keine Sorgen. Die Batterie arbeitet niemals im kritischen Bereich und wird niemals ganz entladen. Die Batteriekapazität wird nicht ganz zur Verfügung gestellt, ich glaube es werden nur etwas über 10 kWh von 13 kWh verwendet . Die Technik gibt es bei VW schon recht lange und ich habe bezüglich der Batterie bisher nicht von großen Ausfällen gelesen.

@Mitren

Mir ist klar das nicht die volle Batterie genutzt wird. Jedoch habe ich mir Vollzyklen (keine Ahnung ob dies der richtige Fachbegriff ist) als bei einem Kfz mit großer Batterie. Diese Zyklen belasten die Batterie. Nun wird nicht schnell geladen beim T7 was den Akku natürlich hilft nicht zu schnell zu altern. Wenn man aber überlegt das Fahrzeug 10 oder sogar über 15 Jahre zu nutzen, wäre mir dies nicht so sicher.

Wie hier aber natürlich immer richtigerweise erwähnt wird, kommt es auf das eigene Nutzungsprofil an.

@maddig204

Ich bin mir recht sicher, das es in 10 oder 15 Jahren eine Menge Firmen gibt, die sich darauf spezialisiert haben, defekte oder alte Akkuzellen zu tauschen. In der Zeit wird das Fahrzeug auch mit Sicherheit nicht mehr bei VW im Service sein und man kann einen anderen Anbieter für solche Arbeiten nehmen. Der Markt wächst da gerade erst und dies ist natürlich alles reine Spekulation. Ich bin da momentan recht entspannt, ich habe mir natürlich vor dem Kauf zu dem Thema auch meine Gedanken gemacht und soweit es mir möglich war, Infos zu der Technik angelesen.

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