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Der erste Mercedes-Benz mit der Bezeichnung EQ ist der Mercedes-Benz EQC (N293), welcher auf dem Mercedes-Benz GLC (C253) basiert und zumindest im Innenraum durch Gleichteile auch sehr stark an den Mercedes GLC erinnert. Zum Marktstart ist er ausschließlich als Mercedes Benz EQC 400 4MATIC mit 300 kW bzw. 408 PS erhältlich. Bei geringer Last und im Teillastbereich sorgt alleine die Asynchronmaschine an der Vorderachse für den Antrieb, bei hoher Last und dynamischer Beanspruchung schaltet sich die Asynchronmaschine an der Hinterachse dazu. Zusammen stellen die beiden E-Maschinen ein maximales Drehmoment von 765 Nm bereit um den EQC 400 innerhalb von 5,1 s von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen. Als maximale Geschwindigkeit wird 180 km/h angegeben, was konstruktiv bedingt auf die 2-stufigen 1-Gang-Getriebe der E-Maschinen zurückzuführen ist.
Im Unterboden des Mercedes Benz EQC 400 4MATIC befindet sich eine Lithium-Ionen-Batterie, welche aus 384 Zellen besteht und 650 kg wiegt. Der Energieinhalt Batterie (NEFZ) wird mit 80 kWh angegeben, der Stromverbrauch (NEFZ) liegt bei 22,2 kWh/100 km und die Reichweite (NEFZ) beträgt ca. 450 km. Natürlich ist die tatsächliche Reichweite, wie bei jedem anderen Fahrzeug auch, stark von dem Fahrer abhängig. Neben den einstellbaren Fahrmodi, wie zum Beispiel Max Range und Eco, hilft einem der Eco Assistant seinen EQC richtig zu bedienen um die maximale Reichweite und somit die maximale Effizienz zu erreichen.
Um den Mercedes Benz EQC zuhause aufzuladen wird ein Ladegerät mit der Typ-2-Fahrzeugkupplung benötigt. Geladen werden kann allerdings nur über Wechselstrom und nicht über Drehstrom. Es wird also nur eine Phase zum Laden verwendet. Somit kann man zuhause entweder mit einer Leistung von 3,7 kW bei 230 V und 16 A oder mit 7,4 kW bei 230 V und 32 A laden. Unterwegs kann der EQC dafür über eine Combo-2-Gleichstrom-Fahrzeugkupplung geladen werden, da der EQC serienmäßig über das Combined Charging System (CCS) in Form eines Combo-2-Inlet verfügt.
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