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Modellgeschichte
Der Peugeot 307 war ein frontgetriebenes Fahrzeug der Kompaktklasse, das seine Weltpremiere auf dem Pariser Auto-Salon im Jahre 2000 feierte. Ende April 2001 stand der 307 in den Ausstellungsräumen. Gegenüber dem Vorgänger Peugeot 306 wuchs der 307 in den Abmaßen. Das Design orientierte sich an den zuvor erschienenen Konzernbrüdern Peugeot 206 und 607. Die Karosserieauswahl umfasste eine drei- oder fünftürige Kombilimousine, ein Coupé-Cabriolet und ein Kombi, der entweder als 307 SW oder als 307 Break bezeichnet wurde. Der Peugeot 307 SW verfügte wie die meisten Minivans über eine dritte Sitzreihe. Eine Stufenhecklimousine des 307 wurde eigens für Wachstumsmärkte wie z.B. China oder Lateinamerika entwickelt und ausschließlich dort verkauft. 2005 erhielt der 307 ein Facelift, das vor allem das äußere Erscheinungsbild betraf. Die Frontpartie des 307 entsprach nun dem neuen Markendesign, welches erstmals beim Peugeot 407 Verwendung fand. Neben den Frontscheinwerfern erhielten auch die Heckleuchten ein neues Design. Im Herbst 2007 wurden die drei- und fünftürige Kombilimousine des 307 durch den Peugeot 308 abgelöst. Die Modelle 307 Break, SW und CC wurden noch bis zum Jahresanfang bzw. -ende 2008 gefertigt.
Motorenauswahl
Zu Beginn des Modellzyklus standen zwei Otto- und zwei Dieselmotoren zur Auswahl, die serienmäßig an ein manuelles 5-Ganggetriebe gekoppelt waren. Später boten die Franzosen auch eine 4-Gangautomatik mit dem „Tiptronic System Porsche“ an. Die Benziner mit 1,6 und 2,0 Liter Hubraum leisteten 80 kW bzw. 100 kW, die beiden 2,0-Liter-Selbstzünder 66 kW und 79 kW. In der Folge rundeten zwei 1,4-Liter-Aggregate das Motorenprogramm ab: sie leisteten entweder 55 kW beim Otto oder 50 kW beim Selbstzünder. Im November 2003 ergänzten der 1.4 16V mit 65 kW die Benzin- und der 2.0 16V HDi mit 100 kW die Dieselmotorenauswahl. Das 79-kW-Dieseltriebwerk mit 2,0 Litern Hubraum wurde im Frühjahr 2004 schließlich durch den 1.6 16V HDi mit 80 kW ersetzt. Gleichzeitig entfielen auch die 1,4-Liter-Motoren. Mit dem Facelift stieg die Leistung des 2.0 16V-Ottomotors auf 103 kW. Am oberen Ende der Motorenpalette stand ab sofort eine 130-kW-Variante des 2.0 16V-Benziners. Als kleinsten Dieselmotoren fügte Peugeot den 1.6 16V HDi mit 66 kW hinzu.
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