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Der Mazda 626 feiert im Oktober 1978 Premiere. Nach Deutschland gelangt der hinterradgetriebene 626, Entwicklungscode CB2, im Februar 1979. Erhältlich ist er als Limousine und Coupé mit Stufenheck. Die Motorenpalette umfasst einen 1,6-Liter- und einen 2,0-Liter-Motor mit 75 PS bzw. 90 PS. 1982 erscheint die zweite Generation des Mazda 626, Werkscode GC. Neben dem Coupé und dem viertürigen Stufenheck bietet Mazda eine fünftürige Fließheckvariante an. Der Antrieb wechselt von Hinterrad- zu Vorderradantrieb. Zur Auswahl stehen Ottomotoren mit einer Leistungsspanne von 82 PS bis 120 PS in der GT-Ausführung und ein Dieselmotor mit 64 PS. Die Ablösung der zweiten Generation erfolgt 1987 durch die GD-Baureihe. Zu den bereits bekannten Karosserievarianten gesellt sich ab Januar 1988 der Kombi. Bei der Motorisierung greift Mazda auf die bewährten 2,0-Liter-Ottomotoren zurück, die 90 PS bis 140 PS leisten. Des Weiteren bietet Mazda für den 626 einen Ottomotor mit 2,2-Liter Hubraum und einen Selbstzünder mit 60 PS an. 1992 stellt Mazda die vierte Generation des 626, Entwicklungscode GE, vor. Der Mazda 626 ist ausschließlich als Stufenheck- und Fließheckvariante erhältlich. Der ebenfalls 1992 erscheinende Mazda MX-6 ersetzt das Mazda 626 Coupé. Der Kombi aus der GD-Baureihe verbleibt in der Produktion und läuft 1997 zusammen mit der vierten Generation aus. Für Vortrieb sorgen drei Ottomotoren mit einer Leistung von 90 PS bis 165 PS. Der 2,0-Liter-Dieselmotor leistet 75 PS. Die fünfte Mazda-626-Generation erscheint 1997. Sie ist als Stufen- und Fließhecklimousine, Werksbezeichnung GF, erhältlich. Der ab Anfang 1998 eingeführte Kombi, Entwicklungscode GW, ist im Gegensatz zur vierten Generation wieder eine Neuentwicklung. Zur Auswahl stehen vier Ottomotoren und ein Selbstzünder mit Leistungen von 90 PS bis 136 PS bzw. 110 PS.
Mit der Einführung des Mazda 6 im Jahr 2002 endet die Mazda-626-Produktion. Der Mazda 6 führt die werksinternen Bezeichnung des 626 fort: die Stufenheck- und die Fließhecklimousine erhalten die Bezeichnung GG, der Kombi den Code GY. Nach dem Facelift im Juni 2005 ändern sich die Bezeichnungen zu GG1 bzw. GY1. Die Ottomotoren leisten 120 PS bis 260 PS im Topmodell. Die Dieselmotoren leisten 121 PS bis 143 PS und sind ab 2006 serienmäßig mit einem Rußpartikelfilter ausgestattet. Die zweite Generation des Mazda 6, Werkscode GH, erscheint 2008 und greift das Design des Mazda 2 auf. Zur Auswahl stehen mehrere Ottomotoren von 120 PS bis 170 PS und Dieselmotoren mit Leistungen von 125 PS bis 185 PS. Seit dem 2.Februar 2013 ist der Mazda 6, Baureihe GJ, in Deutschland erhältlich. Die Motoren verfügen über die neue Skyactive-Technologie. Im Angebot sind zwei Benziner mit 145 PS bis 192 PS und ein Dieselmotor mit 150 PS bis 175 PS. 2017 wird der Mazda 6 überarbeitet. Der Werkscode lautet fortan GL. Durch verschiedene Änderungen an den Motoren erreichen alle seit Mitte 2018 produzierten Mazda 6 Benziner und auch Diesel Motoren die Euro 6d-Temp Abgasnorm.
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